Kompassnadel 02
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Kompassnadel 02
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Hier der pure Text aus der Ausgabe
Inhalt
Informationen aus dem Vorstand
Der Bundesrat ist immer für eine Überraschung gut. Aber was heisst das für uns. Das weitere Vorgehen im Club findest Du unter:
https://www.kompass-computerclub.ch/mitgliederbereich/informationen_aus_dem_vorstand
(HK)
Bezahlen mit TWINT
So einfach geht's:
Besuche http://www.twint.ch und wähle die TWINT App deiner Bank/Post aus. Lade die App herunter und verbinde TWINT mit deinem Konto oder hinterlege deine Kreditkarte. Nun kannst du mit TWINT bezahlen oder die weiteren Funktionen nutzen.
Unter den FAQ auf der TWINT Seite findest du Antworten auf all deine Fragen.
Einige Hinweise zur Sicherheit:
• Sperre die TWINT App mit einem Zugangscode. So hat kein anderer Zugriff darauf.
• Solltest du dein Handy verlieren so wende dich an den Support deiner Bank/Post.
Das Prepaid TWINT Konto kannst du unter der Tel. NR. 0800 99 88 77 jederzeit sperren lassen.
Das Geld ist nicht direkt auf dem Smartphone gespeichert und kann daher auch nicht verloren gehen.
Wie kommt mein Geld in die TWINT-App
Wenn du die TWINT App deiner Bank/Post benützt, kannst du TWINT einfach mit deinem Bank-/Postkonto verbinden oder deine Kreditkarte hinterlegen. Wenn du mit TWINT bezahlst, wird der Betrag direkt von deinem Konto abgebucht oder deiner Kreditkarte belastet. Es fallen keine weiteren Kosten an.
Wenn du Prepaid TWINT verwendest, kannst du Guthaben auf deine App laden.
Unter dem Punkt „Bewegungen“ hast du all deine Zahlungen im Überblick.
TWINT kann nur in der Schweiz verwendet werden. Es gibt auch im Ausland Bezahlsysteme mit dem Handy. Die Voraussetzung ist aber immer, dass ein Bankkonto des jeweiligen Landes damit verknüpft ist.
Mittlerweile akzeptieren viel Geschäfte das Bezahlen mit TWINT.
Damit du einen Geldbetrag an eine andere Person überweisen kannst, sollte diese ebenfalls TWINT auf dem Handy eingerichtet haben.
Was ist TWINT und wie funktionierts?
TWINT ist das digitale Bargeld der Schweiz. Ob beim Einkaufen, im Restaurant, an Automaten, an Parkuhren oder im Online-Shop: Mit TWINT bezahlst du bequem und sicher mit dem Smartphone. Übrigens kannst du mit TWINT auch deinen Freunden und Familienmitgliedern Geld direkt aufs Smartphone senden. Eine weitere praktische Funktion von TWINT: Kundenkarten und Mitgliederausweise digital in der App aufbewahren.
Warum gibt es verschiedene Apps von TWINT?
Viele Schweizer Banken bieten eigene TWINT Apps an. Kundinnen und Kunden dieser Banken können TWINT mit ihrem Bankkonto oder teilweise auch mit der Kreditkarte verbinden. Wenn du mit TWINT bezahlst, wird dein Bankkonto oder deine Kreditkarte direkt belastet. Wer auf diese vorteilhafte Debit- oder Kredit-Funktion verzichten möchte oder kein Konto bei der entsprechenden Bank hat, kann die Prepaid TWINT mit der Funktion «Guthaben aufladen» nutzen.
Welche Vorteile bietet TWINT?
• Einfach und bequem bezahlen – egal, ob an der Kasse, im Restaurant, im Online-Shop oder am Automaten
• Geld an Freunde senden und Geld von Freunden empfangen.
• Kann mit den gängigsten Android- und iOS-Smartphones genutzt werden.
• Sichere Daten dank Datenaufbewahrung in der Schweiz.
Wie kommt mein Geld in die TWINT App?
Wenn du die TWINT App deiner Bank nützt, kannst du TWINT einfach mit deinem Bankkonto verbinden oder deine Kreditkarte hinterlegen. Wenn du mit TWINT bezahlst, wird der Betrag direkt von deinem Bankkonto abgebucht oder deiner Kreditkarte belastet.
Wenn du Prepaid TWINT verwendest, kannst du Guthaben auf deine App laden.
Wie kann ich mit TWINT an der Kasse bezahlen?
Das Bezahlen an der Kasse funktioniert bequem und einfach:
• Kasse mit TWINT Beacon: Stelle sicher, dass Bluetooth-Funktion und Ortungsdienste (Letztere nur ab Android 6) aktiviert sind. Gut zu wissen: Bei Android-Smartphones wird Bluetooth von TWINT automatisch aktiviert und deaktiviert. Öffne die TWINT App per Fingerabdruck oder PIN und tippe auf «Jetzt bezahlen». Halte dein Smartphone kurz an den TWINT Beacon.
• Kasse ohne TWINT Beacon: Öffne die TWINT App und tippe auf das QR-Code-Symbol. Richte deine Smartphone-Kamera auf den QR-Code, der dir angezeigt wird.
• Nach erfolgreicher Zahlung siehst du in der App eine Bestätigung.
Kann ich mit TWINT bezahlen, wenn ich keinen Mobilfunkempfang habe?
Ja, bei Kassen mit TWINT Beacon ist eine Offline-Zahlung möglich.
Warum sehe ich unter «Bewegungen» nicht, was ich genau gekauft habe?
TWINT hat keine detaillierten Daten von deinen Einkäufen. Deshalb können wir dir nur den Einkaufsort und den Betrag anzeigen.
Weitere Infos findest du auf der jeweiligen Hompage von Postfinance und/oder Banken.
Für etwaige Unterstüzung kannst du dich gerne an mich wenden.
(SH)
Weitere Informationen findest Du unter
https://www.kompass-computerclub.ch/wissenswertes/kaufhilfe
AMIGOS
Lade die APP von Amigos (der Migros)
https://www.amigos.ch/de/amigos/
herunter und bestätige, dass du zur Risikogruppe gehörst.
Wenn du dich mit deiner Cumuluskarte bereits registriert hast, kannst du dich mit den gleichen Login-Daten anmelden ( M login) . Dies hat den Vorteil, dass du für all deine Einkäufe Cumulus-Punkte erhältst.
Postleitzahl angeben
Bestellen kannst du nun sämtliche Migros Produkte
Höchstmenge sind 2 Papiertragtaschen. Dies wird dir während der Bestellung immer angezeigt.
Bezahlen:
Am einfachsten ist es, wenn du die Daten der Kreditkarte hinterlegst. Sobald du die Bestellung abgeschickt hast, wird dir der ungefähre Betrag deiner Einkäufe auf der Kreditkarte reserviert. Nach der Auslieferung der Einkäufe wird der reservierte Betrag storniert und durch den effektiven Betrag ersetzt.
Sicherheit:
Sobald deine Bestellung von einem Bringer angenommen wurde, erhältst du per SMS eine Bestätigung mit Foto und Namen des Einkäufers. Du kannst bei der Bestellung dem Einkäufer CHF 5.00 Trinkgeld geben. Es ist kein Muss, aber ich finde es angebracht, die Hilfsbereitschaft zu unterstützen. Es besteht auch die Möglichkeit die Einkäufe telefonisch zu bestellen und mit Rechnung zu bezahlen. Auf Amigos findest du viele Fragen und Antworten.
Falls du weitere Unterstützung brauchst kannst du mich kontaktieren.
(SH)
QR-Code
Schon immer war es den Computerbenutzern wichtig, Informationen wieder elektronisch lesbar zu machen. So wurde in den 60er Jahren die OCR-Schrift entwickelt. Diese sollte ein fehlerfreies Einlesen von gedruckten Dokumenten gewährleisten, ohne dass es zu Fehlinterpretationen kommen sollte. Das Einlesen war aber sehr aufwendig. In den 70er Jahren fingen die ersten Strichcodes, also eindimensionale Codes, an. Sie machten eine rege Entwicklung mit. So wurden Codes entwickelt die nur Zahlen darstellen konnten und fehlerabhängig waren. Je länger je mehr wurden Prüfziffern eingebaut und man konnte dann auch Buchstaben darstellen. Heute kann man sich kein Produkt mehr vorstellen, wo kein Strichcode enthalten ist. Maschinelle Prüfungen an Produktionsstrassen machten aber nötig, dass immer mehr Informationen einlesbar sind. So wurde der Code in die zweite Dimension, also nicht nur eine Richtung, sondern in Höhe und Breite nötig.
Obwohl es verschiedene Entwicklungen gab, setzte sich der QR-Code immer mehr durch. Der QR-Code (englisch Quick Response, „schnelle Reaktion“, als Markenbegriff „QR Code“) wurde von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt. Aufgrund einer automatischen Fehlerkorrektur ist dieses Verfahren sehr robust und daher weit verbreitet. Auch verhalf die lizenzfreie Benutzung für die Erstellung und Verarbeitung dem Code einen entscheidenden Vorsprung. Durch die Entwicklung in Japan, wo drei Schriftzeichenfamilien benutzt werden, musste eine sehr komplexe Textstruktur lesbar gemacht werden. So können in unseren Zeichen bis zu 4.296 Zeichen (Buchstaben und Zahlen) dargestellt werden.
Einen wesentlichen Schub wird wohl die Benutzung der Einzahlungsscheine im Sommer 2020 sein. Statt den Zahlen unten als lesbare Information wird neu ein QR-Code erscheinen. Dort sind viel mehr Informationen drin sein, als es heute der Fall ist. Aus diesem Grunde will ich auf drei Vorgehen hinweisen.
Erstellung im Internet
Immer mal wieder kommt der Wunsch, einen eigenen Code zu erstellen. Dies macht Sinn auf einer Visitenkarte oder einem Hinweisschild. Dafür empfehle ich die Seite
http://goqr.me/de/
Einlesen des QR-Codes am Handy
Im PlayStore gibt es zahlreiche Apps, mit dem man die Codes einlesen kann. Viele davon stören aber mit Werbung, weil die Apps normal gratis sind. Deswegen würde ich besonders auf die Bewertung achten.
Einlesen des QR-Codes am PC
Auch hier gibt es verschiedene Programme, welche sich eignen. Ich würde aber das Programm von der Seite
https://www.codetwo.de/freeware/qr-code-desktop-reader/
empfehlen. Man kann einerseits Codes erstellen, andererseits aber Codes einlesen. So kann man einen am Bildschirm angezeigten (vorher mit dem Scanner gelesen) QR-Code in Text umwandeln. Man kann aber auch den Code, wenn er als Datei vorliegt, so umwandeln. Ausserdem kann man ihn von einer Kamera oder von der Zwischenablage interpretieren lassen.
Du siehst, es ist doch nicht so kompliziert mit dem Code wie man es am Anfang gemeint hat. Falls Du aber trotzdem Probleme haben solltest, wende Dich bitte an den Club. Der wird Dir weiterhelfen.
Zum Abschluss noch ein paar nicht ganz erstgemeinte Exemplare. Dafür musst Du aber den Bildschirm vergrössern.
(HK)
Speichern in der Cloud
Ein neuer Service von unserem Club
In der letzten Generalversammlung wurde eine Budgetausgabe für einen Massenspeicher genehmigt. Dieser Speicher soll uns die Möglichkeit bieten, Daten auf einem Medium abzuspeichern, welches physisch an einem anderen Ort steht.
Eine Cloud ist ein Datenspeicher, welcher über die Wolke (und für nichts anderes steht die Cloud) erreichbar ist. Mit diesem klubinternen Speicher haben wir die Sicherheit, dass unsere Daten nicht irgendwo anders einsehbar sind und wir in unserem privaten (erweiterten) Bereich bewegen. Das schafft Vertrauen, welches ich zu Google oder Facebook nicht so habe. Ausserdem kann ich mit jedem Gerät, also PC, Handy und Tablet, auf die Daten zugreifen. Und dies auch noch von überall her. Sobald ich also in den Ferien einen gesicherten WLAN-Anschluss habe, kann ich meine Fotos, die ich gerade gemacht habe, auf einem sicheren Ort abspeichern. Ein Verlust der Kamera oder des Handys sind dann immer noch schlimm, aber die Fotos als Erinnerungen sind sicher. Natürlich sind die Daten auch vor Diebstahl, Feuer und Hardwareproblemen geschützt. Falls mir also mal der Computer kaputt gehen sollte, sind meine Daten, die unwiederbringlich verloren wären, gerettet. Natürlich kann ich auf dem Datenspeicher alle möglichen Dateitypen ablegen, die ich auch auf einer Harddisk oder einem PC ablegen kann: Fotos, Musik, PDF-Daten, Rechnungen, usw.
Die Cloud wurde in der Zwischenzeit installiert und getestet. Der Vorstand hat die ersten Gehversuche gemacht. Falls Du Interesse hast, ebenfalls einen Bereich in Anspruch zu nehmen, so melde Dich bitte beim Vorstand. Wir werden dann einen Teil bereitstellen.
Nachdem Du Dich gemeldet hast und einen Zugang bekommen hast, erhältst Du ein Mail. Dort ist ein Link enthalten, den Du zum ersten Mal ein Passwort eingeben musst. Dann kannst Du über die Seite
http://www.mycloud.com/#/
und dann auf die Taste «Bei der My Cloud anmelden» drücken. Es erscheint ein Fenster zum Einloggen. Dort bitte die eMail-Adresse (@kompass-computerclub.ch) eingeben und Dein eben zugewiesenes Passwort benutzen. Schon bist Du auf der Seite. Nun gibt es zwei wichtige Ikons, die oben rechts stehen. Das eine ist die Wolke mit dem Pfeil nach oben. Dieses benutzt Du, um Daten in die Cloud zu speichern. Das andere Symbol rechts daneben ist eine Karteikarte mit einem Plus drin. Mit diesem Symbol kannst Du einen Unterordner anlegen. Wenn Du auf eine Datei (nicht auf den Namen, sondern den freien Bereich daneben) klickst, erscheinen weitere Möglichkeiten. Es sind dies von links nach rechts: Freigeben für andere Benutzer, umbenennen, kopieren, verschieben, löschen, herunterladen (also wieder auf den PC oder das Handy), und die zwei bekannten Icons von eben.
Zum Schluss kommen wir noch auf die Kosten zu sprechen. Die Cloud ist aufwendig im Unterhalt und in der Anschaffung. Aus dem Grund haben wir uns entschieden, einen kleinen Unkostenbeitrag zu fordern. Wir haben dazu zwei Möglichkeiten eingeräumt. Falls Du viel Platz benötigst (1_Terabyte = 1.000_Gigabyte) werden wir 40_Franken verlangen, für 500_Gigabyte nur die Hälfte, also 20_Franken.
Dies soll erst einmal reichen. Eine ausführliche Dokumentation dazu wird später für der Homepage kommen. Zur Zeit suchen wir nur Interessenten.
(HK)
Das Club-Quiz
Hast Du in der letzten Ausgabe das Quiz gesehen? Es gibt ein interessanten Preis zu gewinnen. Du musst nur aufschreiben, was in den Bildern dargestellt wird. Einsendeschluss ist der 1. Juni 2020. Im Internet findest Du den Hauptgewinn.
https://www.kompass-computerclub.ch/mitgliederbereich/unterhaltung_gegen_langeweile
Metadaten von MP3 ändern
Metadaten sind Informationen, die normalerweise nicht sichtbar sind. So sind bei MP3-Daten eigentlich nur die Musik wichtig. Damit aber die Songs gefunden werden können, sollten im Hintergrund weitere Daten dazu abgelegt werden können. Dies sind Informationen über Interpreten, den Titelnamen, das Album, die Qualität, die Länge und vieles mehr. Diese Metadaten, auch „ID-Tags“ genannt, stammen entweder aus der Quelldatei oder – wenn die MP3s direkt von der CD gerippt wurden – aus einer CD-Datenbank, die die erzeugende App konsultiert hat. Allerdings sind die Informationen oft nicht vollständig oder nicht richtig. Diese lassen sich über eine kleine Freeware schnell ändern.
Windows 10 bietet im Explorer rudimentäre Möglichkeiten, die Tags zu ändern: Öffne das Verzeichnis, in der sich die MP3-Datei finden, dann klicke mit der rechtem Maustaste hinein. Unter Eigenschaften findest Du im Reiter Details die Informationen aus den ID-Tags. Klicke in eines hinein, dann kannst Du den Wert über die Tastatur ganz einfach ändern. Allerdings ist das wenig komfortabel, wenn es um Informationen geht, die mehr als eine Datei betreffen. Den CD-Titel oder den Interpreten jeweils pro Datei einzeln zu ändern, ist dank der Freeware MP3TAG aber auch nicht nötig.
http://www.mp3tag.de
Ziehe die zu verändernden Dateien über den Windows Explorer in den Inhaltsbereich des Programmes. Am einfachsten nimmst Du dazu den Ordner, in dem sich die Dateien befinden.
Markieree nun alle Dateien durch Drücken von Strg + A. Gib nun in der der linken Spalte die Informationen ein, die übergreifend für alle Dateien gelten. Dann klicke auf das Speichern-Symbol oben rechts in der Symbolleiste. Schon sind die geänderten Informationen in den Dateien gespeichert und werden ab sofort von jedem Player korrekt gelesen und verwendet.
(HK)
So benutzt Du WhatsApp auf Deinem Computer
Wer viel auf WhatsApp kommuniziert, kann die Messenger-App auf dem PC installieren. So verschickst Du bequem und einfach Deine Nachrichten.
Die Web-Version von WhatsApp installieren
Und so funktioniert es:
• Öffne in Deinem Browser die Website von WhatsApp.
• Gehe zu Deinem Smartphone und mache WhatsApp auf.
• Bei Android-Geräten musst Du oben rechts auf die drei Punkte drücken und dann zu "WhatsApp Web".
• Beim iPhone gehst Du zu "Einstellungen" und dann zu "WhatsApp Web/Desktop".
• Jetzt musst Du mit Deinem Smartphone den QR-Code im Browser scannen und schon kannst Du WhatsApp im Browser nutzen
• Nun lädt die Software Deinen gesamten Chat-Verläufe und Du kannst WhatsApp von Deinem PC aus nutzen.
• Achtet nur darauf, dass das Handy mit dem Internet verbunden ist, denn sonst funktioniert die Synchronisierung nicht.
• Jetzt kannst Du Nachrichten schnell und direkt über den WhatsApp-Messenger versenden.
• Es ist auch einfach, auf dem PC gespeicherte Fotos mit WhatsApp zu versenden. Ziehe die Fotos direkt vom Speicherort auf den Messenger. Fertig!
(ha)
Tricks zu Android
Android: Kamera über den Button-Trick sofort starten
Für einen Schnellstart der Kamera genügt ein Doppelklick auf die Power-Taste. Schnappschüsse müssen schnell gehen. Oftmals halten Szenen oder Situationen lediglich einige Sekunden an, dann ist die Chance vertan. Android bietet Usern aber eine Möglichkeit, von überall aus innerhalb von einer halben Sekunde auf die Kamera zuzugreifen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Smartphone gesperrt ist, Du gerade ein Spiel spielst oder eine WhatsApp-Nachricht schreibst. Um die Kamera blitzschnell aufzurufen, musst Du lediglich einen Doppeklick auf die Power-Button machen. Die Kamera startet direkt und Du kannst sofort fotografieren.
Hinweis: Huawei hat diese Funktion ebenfalls. Jedoch muss hier zur Aktivierung nicht die Power-Taste, sondern die Lautstärke-Leiser-Taste zweimal gedrückt werden. Diese Funktion muss erstmals in der Kamera-App aktiviert werden.
Weitere tricks findest Du unter
https://www.kompass-computerclub.ch/wissenswertes/android_geniale_funktionen
(HK)
Weisst Du noch?
Unter dieser Rubrik kommen immer wieder ein paar "Oldies" hervor, die in den ersten Jahren des Computers richtig modern waren. Computer gibt es noch nicht so lange, aber Rechenmaschinen sind alt. Trotzdem hat sich in der letzten Zeit sehr viel getan. Da ist es noch wirklich lustig, wenn man sich die alten Unterlagen (damals hochmodern) noch einmal ansieht. Übrigends: der erste richtige Computer der Neuzeit hat Konrad Zuse entwickelt. Deswegen beten immer noch alle Programmierer zu Zuse, das Programm möge laufen. Schmunzle mit auf der Seite:
https://www.kompass-computerclub.ch/mitgliederbereich/geschichte_der_EDV
(be)
Probleme dokumentieren
Wenn etwas nicht so funktioniert, wie Du Dir das vorstellst, dann wende Dich an uns für Unterstützung. Die Hilfe, die dann zurück kommt, ist aber von einem zentralen Faktor abhängig: Der Qualität Deiner Fehlerbeschreibung. Wo Worte interpretierbar sind, ist der direkte Blick auf den Vorfall viel klarer. Du kannst das Problem auch beschreiben und uns zuschicken, ohne dass wir einen Termin zusammen finden müssen. Nutze dafür doch die Schrittaufzeichnung von Windows!
Siehe dazu auf der Homepage:
https://www.kompass-computerclub.ch/mitgliederbereich/service_fuer_unsere_clubmitglieder
(HK)
Wer singt denn da?
BirdNET ist ein künstliches neuronales Netz, das darauf trainiert wurde die 1000 häufigsten Vogelarten aus Nordamerika und Europa zu erkennen. Mit dieser App kannst Du Aufnahmen von Vogelstimmen mit Deinem Smartphone von BirdNET analysieren lassen. Finde heraus, welche Vogelarten am wahrscheinlichsten in Deiner Aufnahme zu hören sind.
Hinweis: Kurze Audio-Aufnahmen müssen auf den Server an der TU Chemnitz übertragen werden. Dabei wird die Ausführungszeit von der Länge der Aufnahme und der Auslastung dem Server beeinflusst. Die Qualität der Detektionen hängt stark von der Qualität der Aufnahmen Deines Smartphones ab. Ein externes Mikrofon liefert in der Regel bessere Ergebnisse.
Du findest die App im Playstore.
(HK)
Ausblick
Es ist immer noch schwer zu sagen, ab wann das Clublokal wieder normal geöffnet werden kann. Wir werden versuchen, eine reduzierte Variante ins Leben zu rufen. Dazu wird ein Vorstandsmitglied am Clubabend dort sein und spezielle Probleme lösen können. Eine Anmeldung von Dir ist aber unbedingt nötig, da nur bis zu 4 Personen an einem solchen Anlass teilnehmen dürfen. Alles weitere findest Du unter:
https://www.kompass-computerclub.ch/mitgliederbereich/informationen_aus_dem_vorstand
So wie es im Moment aussieht, wird wohl der erste Termin, an dem wir uns in gebührendem Abstand wieder treffen können, das Grillfest am 20.7. sein. Auch dazu findest Du auf der Homepage die neusten Informationen.
Bimaru
Die Regeln
Finde die vorgegebene Anzahl Schiffe.
Die Nummer am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Dir, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Schiffe dürfen sich nicht berühren. Das heisst, jedes Schiff ist vollständig von Wasser umgeben, sofern es nicht den Rand des Spielfeldes berührt.
Tipps
Beginne mit den Zeilen und Spalten, welche nur Wasser enthalten.
Fahre dort weiter, wo die höchsten Zahlen stehen.
Kreuze alle Felder um die gefundenen Schiffe herum als Wasser ab.
Versuche grosse Schiffe zuerst zu platzieren.
Nie raten! Machen nur Schritte, die sich logisch ableiten lassen.
Kleinanzeigen Hier könnte Deine Anzeige stehen. Hast Du etwas zum verkaufen oder bist Du auf der Suche nach etwas, was ein anderes Clubmitglied haben könnte? Oder kannst Du irgend eine Dienstleitung oder ein Produkt von Dir anbieten, hier findest Du die Gelegenheit. Natürlich ist dieses Angebot für Dich als Clubmitglied gratis. 2 Sonnenliegen abzugeben Zusammenlegbare Sonnenliegen mit Sonnendach in blau gratis abzugeben. Ein ähnliches Bild findest Du unter: https://www.gonser.ch/liegestuhl-sonnenliege-beige/a-4967/. Falls Du Interesse hast, melde Dich bitte bei Henry Knäbel via Telefon oder unter henry.knaebel@kompass-computerclub.ch Kürzel der Verfasser der jeweiligen Artikel am Ende: be Bruno Ernst HK Henry Knäbel er Edmond Rund ha Heinz Ammann SH Silvia Hafner Für weitere Unterhaltung sieh doch einfach auf dieser Seite nach: https://www.kompass-computerclub.ch/links/unterhaltung