Kompassnadel 04
Klicke auf den Link, um die Kompassnadel zu lesen
Kompassnadel 04
Zurück zur Übersicht der Kompassnadel
Hier geht es wieder zurück zur Hauptseite
Hier der pure Text aus der Ausgabe
Inhalt
Verschwundene USB-Geräte
Wer mehr Speicherplatz braucht, schließt eine externe Festplatte oder einen USB-Stick an. Und fehlt am Desktop-PC ein WLAN-Modul, lässt es sich bequem über ein passendes USB-Gerät nachrüsten. Dumm nur, wenn der externe Speicher nach einiger Zeit einfach aus dem Explorer verschwindet – oder die Verbindung über den WLAN-Stick immer abreisst. Des Rätsels Lösung: Eventuell schaltet Windows diese externen Geräte nach einer Weile einfach ab. Dadurch möchte das System Strom sparen. Im Falle der genannten Geräte wie externe Laufwerke oder WLAN-Module ist das aber nicht wirklich sinnvoll.
Damit USB-Laufwerke und Co. nicht verschwinden, wenn der Computer den Geräten den Strom abstellt, lässt sich letzteres leicht verhindern:
1. Dazu auf [Windows]+[R] drücken, powercfg.cpl eintippen und mit OK bestätigen.
2. Jetzt auf Energiesparplan-Einstellungen ändern, Erweiterte Energie-Einstellungen ändern klicken.
3. Dann bei USB-Einstellungen, Selektives USB-Energiesparen die Einträge für Akku- und Netzbetrieb auf Deaktiviert ändern.
4. Zum Schluss mit OK bestätigen.
(HK)
Downloads-Ordner sortieren
Wer viel im Internet surft, lädt auch viele Dateien aus dem Netz herunter. Mit der Zeit landen diese alle im Downloads-Ordner. Daraus folgt, dass dieser immer unübersichtlicher wird. Wer mehr Ordnung in seinen Downloads-Ordner bringen möchte, kann sich eines einfachen Tricks behelfen. Dazu öffnet man zunächst ein neues Explorer-Fenster. Dann auf der linken Seite zum Ordner für Downloads wechseln. Jetzt einen neuen Unterordner erstellen, dem der Name Musik gegeben wird. So auch für weitere Datentypen verfahren, die man häufiger aus dem Internet herunterlädt – etwa PDFs, Word-Dateien oder auch Programme. Die Ordnung kann jetzt in den Ordner gemacht werden, in dem dieser jede Woche einmal besucht wird, um die neu geladenen Dateien in die Ordner einzusortieren.
(HK)
Wenn der Bildschirm-Inhalt eingefroren ist
Tut sich plötzlich auf dem PC-Monitor nichts mehr, liegt das entweder am aktuell genutzten Programm – oder das ganze System hat sich aufgehängt. Liegt es nur an der App, muss nicht gleich Windows neu gestartet werden. Stattdessen lässt sich die Anzeige aktualisieren.
Dazu enthält Windows 10 ein passendes Tool:
• Am Laptop oder Desktop wird gleichzeitig [Win]+[Ctrl]+[Shift]+[B] gedrückt.
• Am Tablet dreimal nacheinander gleichzeitig die Tasten zum Erhöhen und Verringern der Lautstärke drücken.
Der Bildschirm blinkt auf, und die aufgehängte App sollte sich schließen, abstürzen oder wieder funktionieren. Reagiert das Programm immer noch nicht, kann man auch den Task-Manager bemühen, der per Druck auf [Ctrl]+[Shift]+[Esc] gestartet werden kann.
Ist ganz Windows eingefroren, muss der Computer durch Gedrückthalten des Einschalters am Gerät aus- und danach wieder eingeschaltet werden.
(HK)
Herunterladen von Sendungen aus Mediatheken
Hast Du noch einen Videorecorder? Und ärgerst Du Dich darüber, dass Du nur zuhause schauen kannst? Dann solltest Du dringend einmal die Mediatheken anschauen. Die meisten Sender bieten die Sendungen nach Ausstrahlung für eine gewisse Zeit als gespeicherte Version an, die Du im Browser ansehen kannst. Was viele vielleicht noch nicht wissen: Herunterladen kann man die Videos über einen kleinen Kniff auch!
Suche einfach mit Deiner bevorzugten Suchmaschine nach „ Mediathek“ (und ersetze durch den Sender, den Du im Sinn hast).
Um noch komfortabler auch unterwegs eine verpasste Sendung anschauen zu können, nutze doch die Webseite
https://mediathekviewweb.de/.
Hier findest Du die Sendungen der Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender aufgeführt. Suche nach der Dich interessierenden Sendung. Rechts neben dem Video kannst Du dann auf das kleine Filmsymbol rechts neben dem Eintrag klicken und die Videogröße (und damit -Qualität) der herunterzuladenden Datei festlegen. Sobald diese auf Deiner Festplatte angekommen ist, kannst Du sie auf ein beliebiges Gerät übertragen und dort ansehen.
(HK)
Sicherheitstipps das Jahr 2020
Derzeit arbeiten mehr Menschen im Home Office und vernetzt als jemals zuvor. Eine Hochzeit für Betrüger und Cyberkriminelle, denen so mehr potenzielle Opfer zur Verfügung stehen. Sie versuchen mit allen Tricks, die Menschen in Fallen zu locken. Pishing-Mails, Identitätsdiebstahl, Datenmissbrauch, Cyberattacken: Die Liste möglicher Online-Verbrechen und Betrügereien wird immer länger. Mit der zunehmenden Nutzung von Computern nehmen die Sicherheitsbedrohungen sprunghaft zu. Das stellt nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatnutzer vor neue Herausforderungen. Auch wenn Du Dich mit der Frage Deiner Online-Sicherheit ausführlich beschäftigt hast, ändern sich die Zeiten schnell: Online-Kriminelle werden immer geschickter und wenden bei ihren Betrugsversuchen die neuesten Techniken ein. Wer glaubt, durch regelmäßige Windows-Updates allein gut geschützt zu bleiben, der täuscht sich: Erst vor kurzem hat Microsoft einen Sicherheitshinweis veröffentlicht, der über eine ungepatschte Schwachstelle im SMB-Protokoll informiert. Eine große Gefahr, da dieses Leck beispielsweise zur Verbreitung wurmartiger Viren führen kann. Diese Sicherheitsanfälligkeit wurde als „Eternal Darkness“ und „GMBGhost“ bezeichnet. Ein Sicherheits-Update zum Schließen dieser Schwachstelle ist erst einige Zeit später gekommen. Was zeigt: Man kann sich nicht darauf verlassen, dass die Patches immer rechtzeitig ausgeführt werden. Daher: Nur wer seine Schutzmaßnahmen regelmäßig auf den neuesten Stand bringt, bleibt auf der sicheren Seite. Deshalb hier einige Tipps, wie Du Deinen Computer als Windows-Benutzer schützen und die Risiken im Netz minimieren kannst.
1. Sichere Kennwörter verwenden
Ein sicheres Kennwort schafft ein grundlegendes Sicherheitsniveau und kann somit den Diebstahl persönlicher Daten verhindern. Dein Kennwort muss mindestens aus 8 Zeichen bestehen und eine Kombination aus Groß- und Kleinschreibung enthalten. Viele Benutzer schreiben Ihre Kennwörter auf, einige verwenden dafür sogar Aufkleber, die neben dem Monitor angebracht werden. Das ist allerdings nicht empfehlenswert, da die Kennwörter leicht ausspioniert werden können. Ein zufälliger Besuch erkennt so Passwörter. Außerdem solltest Du beim Erstellen eines Kennworts nicht Deinen Namen, Spitznamen, Familienmitglieder oder Haustiere angeben, da solch ein Kennwort leicht zu erraten ist.
2. Browser-Verkehr verschlüsseln
Datenverschlüsselung spielt eine wichtige Rolle und macht Ihre Messaging, Speicher- und File-Sharing-Dienste sicher. Die sogenannte E2E (End-to-End)-Verschlüsselung sorgt dafür, dass die versendeten Inhalte auf dem ganzen Weg vom Absender zum Empfänger verschlüsselt und somit geschützt bleiben. Nur der finale Empfänger hat das Recht die Inhalte zu entschlüsseln. Dafür ist der Einsatz von VPN-Software notwendig. VPN steht für „virtuelles privates Netzwerk“ und macht eine „getunnelte“ und somit eine sichere und anonyme Datenübertragung möglich. Windows-Benutzer können so eine Lösung zum Beispiel zur Verschlüsselung des Browser-Verkehrs ein VPN für Windows PC verwenden. Dies ist nicht in jedem Fall nötig.
3. Zwei-Faktor-Authentifizierung verwenden
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung, auch als MFA (Multi-Faktor Authentifizierung) bekannt, ist ein Vorgang, bei dem der Zugriff zu einem Account nur in zwei oder mehreren separaten Schritten möglich ist. Du kennst es bestimmt von Deiner Bank: um sich zum Online-Banking anzumelden, passierst Du mehrere unterschiedliche Schritte, um Deine Identifikation nachzuweisen. Die einfachste und bekannteste Kombination ist „Benutzername und Kennwort“, aber es gibt inzwischen schon komplizierte und somit auch sicherere Authentifizierungsmethoden. Die Multi-Faktor-Authentifizierung ist eine wirksame Maßnahme zum Schutz Deines Accounts und soll auf jeden Fall akzeptiert und verwendet werden.
4. Vor Phishing-Angriffen schützen
Über gefälschte Webseiten, E-Mail mit Links oder Anhängen versuchen die Internet-Betrüger mit verschieden Tricks an Deine persönlichen Daten zu kommen. Diese illegale Datenbeschaffung wird im EDV-Jargon als Phishing bezeichnet. Um sich vor Phishing zu schützen, sind einige Vorsichtsmaßnahmen gefragt. Öffne keine Links in unbekannten und unerwarteten E-Mails und lade keine Anhänge herunter. Auch beim Surfen ist Vorsicht geboten: oft begegnet man den gefälschten Links auch auf bekannten und auf den ersten Blick vertrauenswürdigen Seiten. Das gleiche betrifft das Streaming oder Herunterladen von Inhalten aus unsicheren Quellen. Auch hier kannst Du über die Links auf unsichere Seiten weitergeleitet werden.
5. Regelmäßig aktuelle Patches und Updates installieren
Online-Kriminelle programmieren Viren, die Schwachstellen in Betriebssystemen, Webbrowsern und Softwareanwendungen leicht finden können. Wenn ein Benutzer eine bestimmte Website besucht oder eine Anwendung aufmacht, wird das Gerät infiziert. Deswegen ist es wichtig, die neuesten Patches und Updates von Microsoft zu installieren, um Deinen Computer vor solchen Bedrohungen zu schützen. Alternativ kannst Du einfach automatische Updates aktivieren. Die Aktualisierung der Online-Sicherheitssoftware in Echtzeit ist sehr wichtig, um die Sicherheit vor neuer und komplizierter Malware, Viren und Trojanern zu gewährleisten. Daher wird fast jede Online-Sicherheitssoftware automatisch aktualisiert, ohne dass Benutzer eingreifen müssen.
6. Führe regelmäßige Scans durch
Windows verfügt über ein integriertes Online-Sicherheitssystem, in dem Du die den Zeitraum für die Scans einstellen können. Das regelmäßige Scannen hilft, die Gefahren und unsichere Systemeinträge rechtzeitig zu erkennen und deren schädliche Wirkung zu verhindern. Denke daran, Deine Schutzmaßnahmen regelmäßig zu aktualisieren und über die Neuigkeiten zu informieren. Es lohnt sich auf jeden Fall präventiv zu handeln um den Schaden und damit verbundene hohe Kosten zu vermeiden.
(HK)
Jeder kann Videobearbeitung
Noch nie wurde so viel fotografiert und “gefilmt” (also Videos aufgenommen) wie heute. Kein Wunder: Das Smartphone ist immer startklar. Aber auch andere Geräte wie GoPros, Action-Cams oder Digitalkameras sind heute günstig zu haben und eignen sich wunderbar, um Fotos und Vidoes aufzunehmen. Nur: Was am Ende damit machen? Anspruchsvoll aussehende Videos zu erstellen ist nicht ganz einfach. Aber es gibt einige Tools, die erstellen auf Knopfdruck schicke und auch mit Musik unterlegte Videos. Ich selbst schneide viel – aber in der Regel mit der Profi-Software FinalCut X Pro. Für den Hobby- und Privatbereich ist das aber meist deutlich zu anspruchsvoll – und kompliziert. Deshalb lasse ich schon mal gerne mit der GoPro-App schnelle Videos erzeugen. Die App erstellt vollautomatisch schicke Videos, die mit Musik unterlegt sind und ein Wochenende wunderbar wiedergeben können. Das wiederum geht allersdings nur, wenn man auch mit der GoPro dreht. Auf der Suche nach einem geeigneten Schnitt-Programm, das gleichzeitig einfach zu handhaben ist und trotzdem sehenswerte Ergebnisse zaubert, bin ich auf den Movavi Video Editor gestoßen. Es gibt die Software unter https://www.movavi.de/videoeditor für MacOS und Windows.
Einfach Bedienung – schnelle Ergebnisse
Für die meisten Laien ist eins wichtig: Einfache Bedienung – top Ergebnisse. Klar, der Profi will hier und da Details bearbeiten. Die meisten Laien aber nicht. So wollen mit geringem Aufwand zum Ergebnis. Genau das lässt sich mit Schnittprogrammen wie dem Video Editor erreichen. Die Bedienung ist wirklich leicht: Im unteren Bereich finden wir die Zeitleiste mit den verschiedenen Spuren. Oben rechts die Video-Vorschau, links oben das Menü. Von hier aus lassen sich Dateien importieren, Effekte hinzugefügen oder Blenden einbauen. Wenn man mag. Videos landen beim Import direkt in die Zeitleiste. Für das effektvolle Zusammenschneiden eines Urlaubsvideos ideal – wer jedoch aufwändige Videos erstellen möchte, wird das eher lästig finden. Praktisch und für die meisten Privatnutzer reizvoll ist die Möglichkeit, vorbereitete Templates zu nutzen. Dann wird das geladene Material – das können Fotos oder Videos sein! -, vollkommen automatisch geschnitten. Auf Wunsch sogar im Takt der Musik. Mit einem Preis von unter 50 EUR ist das Werkzeug deutlich günstiger als andere Schnittlösungen. Wirklich hervorzugeben ist der automatische Schnitt. Es gelingt wirklich sehr einfach, anspruchsvolle Animationen, ansprechende Text-Animationen oder Blenden einzubauen. Auch Intros sind kein Problem. Ein Video mit Effekten zu erstellen, gelingt mit dieser Software leichter und schneller als mit einem Profiwerkzeug wie Premiere oder Finalcut X Pro. Wer mag, kann auch zusätzliche Effekte, Übergänge und Intros laden – allerdings gegen entsprechende Bezahlung.
(HK)
Wie gross ist ein Terabyte? (Fortsetzung)
Letztes Mal hast Du gelesen, dass ein Gigabyte 1024 Bytes sind. Komisch, warum so krumm? Die Antwort ist ganz einfach. Wie wir alle wissen, baut der Computer auf ein Bit auf. Das Bit ist die kleinste, darzustellende Grösse. Ein Bit hat zwei Ausprägungen, wie ein Schalter. Entweder an oder aus. Also 0 oder 1. Das ist Binär. Die nächste behandelbare Grösse ist 8 Bit, also ein Byte.
Nun kommt die dezimale Masseinheit aus dem griechischen hinzu, die auf der Basis von 10 (dezi) aufgebaut ist. Diese verträgt sich nicht wirklich mit dem binären Zählsystem. Im binären Bereich muss alles eine Potenz von 2 sein. Daraus ergibt sich, dass die Zahl 1.000 ungefähr die Zahl 210, also 1024 entspricht. Deswegen sind 1.000 Bytes (ein KiloByte) genau gesehen eigentlich 1.024 Bytes, also 1 KB.
Daraus folgert diese Weiterführung auf der Basis des Dezimalen Systems:
1024 KB sind ein Megabyte (MB)
1024 MB sind 1 Gigabyte (GB)
1024 GB sind 1 Terabyte (TB)
1024 TB sind 1 Petabyte (PB)
1024 PT sind 1 Exabyte (EB)
1024 EB sind 1 Zettabyte (ZB)
1024 ZB sind 1 Yottabyte (YB)
(HK)
Flora Incognita - automatische Pflanzenbestimmung
Mit der Flora Incognita App ist es nun möglich, schnell, einfach und sehr genau die wildwachsende Pflanzenwelt automatisch zu bestimmen. Der Bestimmungsprozess ist intuitiv: Nimm ein Bild der Pflanze mit der Kamera des Smartphones auf. Die unbekannte Pflanze wird anschließend in Sekundenschnelle automatisch bestimmt. Zusätzlich zu der bestimmten Pflanzenart bekommst Du anhand eines Steckbriefes weitere Informationen wie Merkmale, Verbreitung oder den Schutzstatus angezeigt. Du kannst Deine Pflanzenbeobachtungen speichern, exportieren oder in verschiedenen sozialen Netzwerken teilen. Die App ist nur für das Bestimmen von Wildpflanzen geeignet. Sie unterstützt NICHT die zahlreichen Züchtungen und Kreuzungen von Garten- und Zimmerpflanzen !
Die App enthält:
• automatische Bestimmung von 4800+ Pflanzenarten, darunter alle heimischen Wildpflanzen
• umfangreiche, bebilderte Steckbriefe mit vielfältigen Infos zu jeder Art
• Anzeige der Arten in alphabetischer Reihenfolge
• Such- und Filterfunktion für das schnelle Finden einer Art
• Anlegen von Beobachtungslisten
Die Flora Incognita App geht über eine reine Bestimmungsapp hinaus. Unter dem Menüpunkt "Aktuelles" findest Du immer Neuigkeiten und verschiedene Mitmachaktionen.
Warum Standortsabfrage? Das Ziel des Flora Incognita Projekts ist auch Pflanzenkartierung. Dies ist nur möglich, wenn die aufgenommenen Pflanzen einen Standort hat. Weiter Informationen dazu findest Du auf der Webseite des Herstellers.
Mit Account oder ohne Account nutzen? Du musst Dich nicht anmelden, um mit der Flora Incognita App Pflanzen zu bestimmen. Wenn Du Dir kein Profil anlegen möchtest, tippe auf der Anmeldungsseite auf „Ohne Konto verwenden“. Um ein Profil anzulegen, musst Du nur eine E-Mail-Adresse und ein Passwort eingeben. Unter diesem Profil werden alle Deine aufgenommenen Pflanzenbeobachtungen gespeichert. Somit kannst Du Dir auch auf einem anderen oder einem neuen Gerät in der Flora Incognita App anmelden und hast auch dort Deine gesamte Sammlung von Pflanzenfunden bei Dir. Ausführliche Information findest Du auf der Webseite des Herstellers.
Wichtig!
• Zier- und Zimmerpflanzen werden zum jetzigen Zeitpunkt in der Bestimmung nur eigenschränkt berücksichtigt. Die App fokusiert sich auf die heimischen Wildpflanzen.
Die Flora Incognita Apps werden durch die Technische Universität Ilmenau und das Max-Planck-Institut für Biogeochemie Jena entwickelt. Ihre Entwicklung wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz und die Stiftung Naturschutz Thüringen. Das Projekt wurde ausgezeichnet als offizielles Projekt der „UN-Dekade der biologischen Vielfalt“.
Webseite des Herstellers:
www.floraincognita.com
(HK)
Handy-Daten löschen
Schriften gefahrlos ausprobieren
Je mehr Fonts auf einem PC installiert sind, desto langsamer wird Windows. Für kreative Designs braucht es trotzdem eine gute Auswahl an Schriften. Mit einem Trick lassen sie sich nutzen, ohne sie gleich in den Schriften-Ordner kopieren zu müssen.
Hier die nötigen Schritte, um Fonts auf dem eigenen Computer mit Windows 10 auszuprobieren:
Zunächst [Win]+[R] drücken, control eintippen und mit OK bestätigen. Jetzt im Bereich für Schriftarten links auf Schriftart-Einstellungen klicken. Hier die Option Installation von Schriftarten über eine Verknüpfung zulassen mit einem Haken versehen. Nach einem Klick auf OK werden die gewünschten Fonts in einen neuen Ordner kopiert und dann mit der rechten Maustaste angeklickt. Über das Menü lassen sie sich jetzt als Verknüpfung installieren.
(HK)
Metadaten von Bildern bearbeiten
Erzähl mir was!
Kleinanzeigen
Noch einmal der Aufruf: Hast Du etwas zum verkaufen oder bist Du auf der Suche nach etwas, was ein anderes Clubmitglied haben könnte? Willst Du irgend eine Dienstleitung oder ein Produkt von Dir anbieten?
Für Dich als Clubmitglied natürlich gratis.
Der Club hat einen HP OfficeJet 6700 abzugeben. Es handelt sich um einen Tintenstrahldrucker. Die Patronen sind zu ersetzen, sonst ist er in gutem, gebrauchsfähigem Zustand. Falls Du Interesse hast, melde Dich bitte beim Vorstand.
Ausblick
Wir sind wieder offen. Hurra. Auch dank Deiner Mithilfe ist es möglich, das Lokal mit den entsprechenden Sicherheitsvorschriften offen zu halten.
Das Grillfest haben wir wieder zusammen verbringen können und die neue "Normalität" fängt langsam an. Ab Mitte/Ende August werden wir auch wieder Clubhilfen haben weitere Informationen dazu findest Du wie immer auf der Homepage:
https://www.kompass-computerclub.ch/mitgliederbereich/clubabende
Buchstabensalat
ln diesem Rätsel sind alle links stehenden Wörter versteckt. Sie können sich waagrecht, senkrecht, diagonal und ineinander übergehend verbergen.
Kürzel der Verfasser der jeweiligen Artikel am Ende:
be Bruno Ernst
HK Henry Knäbel
er Edmond Rund
ha Heinz Ammann
SH Silvia Hafner