Kompassnadel 07

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Kompassnadel 07
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Hier der pure Text aus der Ausgabe

Inhalt Grosse Daten an eine andere Person schicken Gerade Fotos brauchen viel Platz. Hast Du schon einmal versucht, Deine Fotos mit eMail zu verschicken? Wenn ja, dann kennst Du das Problem. Die eMails sind auf 20 GB beschränkt. Das beutet, dass Du mal 2 oder 3 Fotos gleichzeitig verschicken kannst, abhängig davon, wie hoch die Auflösung ist. Du kannst über eine Cloud die Daten weitergeben. Es müssen aber beide Zugriff zur Cloud haben. Falls nicht kannst Du die Bilder auch über folgende Adresse verschicken: https://www.swisstransfer.com/de Die Firma infomaniak bietet normalerweise Hostings an. Das sind Speicherplätze und die Verwaltung von eigenen Homepages. Um den Namen aber publik zu machen, bietet die Firma an, grosse Datenmengen zu verschicken. So kannst Du bis zu 50GB daten verschicken, ohne dass Du Dich anmelden musst. Die Daten können vom Empfänger innerhalb 30 Tagen abgerufen werden. Es können die Daten auch an verschiedene Personen gleichzeitig geschickt werden. Diese Adresse sollte man sich sicher merken. (HK) Dein Akku ist leer Heute hat alles einen Akku drin. Da stellt sich doch die Frage: Muss ich mein Gerät wegschmeissen, wenn der Akku nicht mehr richtig geladen werden kann und der Hersteller mir kein neues Akku anbietet? Nein, zum Glück nicht. Mein Rasierer ist schon älter und der Hersteller empiehlt mir, einen neuen zu kaufen. Klar, damit verdient er mehr Geld. Ich bin bin zwar kein Grüner, aber die Wegwerfmentalität finde ich schlimm. Ich habe da zwei Adressen herausgefunden, die eine irrsinnig grosse Auswahl an Akkus (auch eingebaute) anbieten. Es lohnt sich auf jeden Fall, erst einmal dort nachzusehen. Ich bin fündig geworden und kann meinen Rasierer wieder benutzen. Das Angebot geht über alle Bereiche: Laptop Akkus, Tablet Akkus, Werkzeug Akkus, Saugroboter Akkus, Video Akkus, Powerbanks,-Externe Akkus, Funkgeräte Akkus, Schnurlos-Telefon Akkus, Smartphone-PDA Akkus, GPS Akkus, Barcode-Scanner Akkus, E-Bike-Elektrorollstuhl Akkus, iPod-MP3-DAB-Game Akkus, Wireless-Router Akkus, PC-TV-Zubehör Akkus, Zahlterminal Akkus, Modellbau-RC Akkus, Medizin-Labor-Zubehör Akkus, Digitalkamera Akkus, Drucker Akkus, Multimeter Akkus, Vermessungsgeräte Akkus, Haushalt Akkus, Babyphone Akkus, Kran-Funkfernsteuerung Akkus, Lautsprecher Akkus, Handy Akkus, Kopfhörerakkus-Mikrofon, Standard Akkus, Blei Akkus, Softairwaffen Akkus, Zellen, CMOS-BackUp Akkus und weitere. Firma in Reinach BL: http://www.akku-handel.ch/ und in den Niederlanden, aber mit schweizer Domain: https://www.batteryupgrade.ch/ (HK) Konfigurieren einer Firewall Eine Software-Firewall ist sinnvoll: Sie schützt sie vor ungewollten Datenübertragungen von oder auf Deinen Rechner. Die Funktionsweise ist ein wenig vergleichbar mit der eines Antivirenprogramms. Die Firewall erkennt Angriffsmuster, die verdächtig erscheinen. Den entsprechenden Datentransfer blockiert sie dann. Manchmal aber meint sie es zu gut. Wenn bestimmte Programme nicht mehr laufen, dann kontrolliere die Firewalleinstellungen. Windows 10 hat schon eine recht gute Firewall mit an Bord. Die öffnest Du, indem Du in der Suchleiste Firewall eingibst und auf Firewall- und Netzwerkschutz klickst. Windows unterscheidet drei Arten von Netzwerken: Domänennetzwerke (die meist in Firmenumgebungen vorkommen), Private Netzwerke (das sind Netzwerke, bei denen Sie den Standort kennen und unter Kontrolle haben) und Öffentliche Netzwerke. Für alle drei Netzwerktypen solltest Du die Firewall aktivieren. Windows überprüft dann selbständig, ob eine App versucht, irgendwelche Verbindungen aufzubauen, die verdächtig sind. Das können Würmer sein, Viren, Hardwarekomponenten, die Daten irgendwo hinschicken. Nicht immer ist das ein Schädling, manchmal meldet die Firewall einen Einbruchsversuch, wenn ein echtes Programm seine Arbeit verrichten will. Solche „False Positives“ genannten Fehler kannst Du selber korrigieren: Die Firewall meldet Dir jede blockierte Verbindung durch eine PopUp-Meldung auf dem Bildschirm. Das führt dazu, dass die Verbindung erst einmal nicht zugelassen wird. Wenn Du dann aber in die Firewalleinstellungen oben gehst und auf Zugriff von App auf durch Firewall zulassen anklickst, dann zeigt Dir Windows 10 eine Liste der Apps an, die über die Firewall gehe. Hier kannst Du für private wie öffentliche Netzwerke einzeln festlegen, ob die App die Verbindung aufbauen darf oder nicht. Aktiviere die gerade noch blockierte App einfach, dann baue die Verbindung erneut auf. Schon sollte sie funktionieren. Findet sich die App, die Du für die Firewall zulassen willst, nicht in der Liste, dann kannst Du sie manuell hinzufügen. Klicke dazu auf die Schaltfläche Andere App zulassen und gebe deren Pfad auf der Festplatte an. Schon wird auch diese App nicht mehr blockiert! (HK) Gehst Du mit Deinem PC ins Internet? Zu Hause ist das kein Problem, da hast Du ein Kabel oder WLAN. Auch im Club ist das kein Problem, da hast Du WLAN. Was machst Du eigentlich, wenn Du unterwegs bist und kein WLAN (oder im öffentlichen Raum, kein sicheres WLAN) hast? Ganz einfach. Wenn Du ein Handy-Abo hast und eine Flat-Rate oder ein grosses Datenvolumen im Vertrag hast, kannst Du Dein Handy als WLAN für Deinen PC benutzen. Das geht so. Das Handy fungiert als sogenannter Hotspot, der andere Geräte via WLAN, Bluetooth oder USB mit dem Internet verbindet. Dieser Vorgang wird auch Tethering genannt (englisch to tether, anbinden). Die weitaus geläufigste Variante des Tethering ist, das Smartphone als WLAN-Hotspot zu nutzen – das Mobilgerät übernimmt dabei die Rolle des Access Points. Wie Du einen Hotspot einrichtest, hängt vom verwendeten Smartphone ab. Hotspot unter iOS einrichten Auf Deinem iPhone richtest Du einen WLAN-Hotspot wie folgt ein: 1. Öffne die «Einstellungen»-App und darin «Mobiles Netz > Persönlicher Hotspot». 2. Aktiviere den Hotspot. Der Name des WLAN entspricht dem Namen des iPhones. Das Passwort wird in den Einstellungen angezeigt. Auf dem iPhone aktiviere den Hotspot über die Einstellungen. Wenn Du das iPhone via USB anschliesst, aktivierst Du ebenfalls den Hotspot und verbinde dann das Smartphone mit dem Rechner. Das funktioniert mit Windows und macOS, Voraussetzung ist, dass auf dem Rechner iTunes installiert ist. Schafft es ein Windows-Notebook nicht, sich per WLAN mit dem iPhone zu verbinden, könnte das an einer anstehenden Updates-Installation liegen. Starte das Notebook neu, um die Aktualisierung durchzuführen, und versuche es erneut. Wenn Du das iPhone mit einem Mac verbindest, musst Du den Hotspot nicht explizit einschalten. Sofern Du auf beiden Geräten mit derselben Apple-ID verbunden bist, erscheint das iPhone auch bei deaktiviertem Hotspot unter dem WLAN-Symbol in der Menüleiste. Hotspot unter Android einrichten Android bietet gegenüber iOS zusätzliche Sicherheitseinstellungen für den Hotspot. Du richtest ihn wie folgt ein – das Beispiel zeigt Android 8. Die genauen Bezeichnungen und Möglichkeiten können je nach Gerät und Android-Version variieren:

Android bietet weitgehende Einstellungsmöglichkeiten für mobile Hotspots. 1. Öffne die «Einstellungen»-App und darin «Drahtlos & Netzwerke > Mobile Hotspot und Tethering». Je nach Gerät kann die Option auch «Verbindungen» oder ähnlich heissen. 2. Tippe auf «Mobile Hotspot». Über das Dreipunktemenü rechts oben kannst Du den Hotspot einrichten. 3. Lege einen Namen fest. Dieser sollte möglichst keine Rückschlüsse auf Person und Gerät zulassen. Wähle also einen neutralen Namen wie «Unterwegs» oder eine beliebige Zeichenfolge. 4. Lasse die Passwortverschlüsselung auf «WPA2-PSK» stehen. Dies entspricht dem heute aktuellen Sicherheitsstandard. 5. Das Passwort legst Du je nach Gerät und Android-Version direkt bei den Hotspot-Einstellungen fest oder in einem Untermenü. Bei diesem Screenshot findest Du die Passworteinstellungen unter «Mobiler WLAN-Hotspot > Hotspot konfigurieren». 6. Aktiviere den Hotspot und verbinde Dein Notebook. 7. Optional kannst Du unter «Verbundene Geräte» eine schwarze Liste einrichten mit Geräten, die sich nicht mit dem Hotspot verbinden dürfen. Wenn Du Dein Notebook via USB mit dem Android-Hotspot verbinden möchtest, verbinde die Geräte zuerst über das Kabel und wähle dann in den Einstellungen (siehe Punkt 1 oben) «USB-Tethering». Eine Empfehlung zum Schluss: Wenn Du das Smartphone über längere Zeit als Hotspot nutzt, sollte der Akku genügend geladen sein. Denn die permanente Verbindung ins WLAN- und Mobilfunknetz frisst viel Strom. Wenn Du das Smartphone über USB mit dem Notebook verbindest, wird das Mobilgerät auch während der Hotspot-Aktivität geladen. (HK) WhatsApp Videos im Status Hast Du schon einmal versucht, ein Video in Deinen Status zu laden? Wenn es ein kurzes Video (weniger als 30 Sekunden) ist, ist es kein Problem. Wenn aber das Video eine Minute oder noch länger ist, kann man das Ding nicht einfach hochladen, es wird gekürzt. Aber es gibt, wie meistens beim Computer, einen Trick. Lade das Video erst ganz normal hoch. In der oberen Zeile siehst Du, dass nach 30 Sekunden geschnitten wird. Wenn Du das Video nun im Status hast, lade es noch einmal. Diesmal gehst Du mit dem rechten weissen Punkt soweit nach rechts, bis Du siehst, dass der Videoanfang auf 30 Sekunden steht. Falls das Video nun kürzer als eine Minute ist, so ziehe den Anfang auf 0:30. Danach kannst Du das Video ebenfalls hochladen. Wenn Du nun Deinen Status ansiehst, wirst Du erkennen, dass nach dem ersten Video gleich das zweite anfängt. Wenn Du es nun sehr genau gemacht hast, wirst Du nicht einmal mehr einen Übergang auf das zweite Video erkennen. Es gehört sehr genaues Ziehen und ein wenig Geduld und Übung dazu, aber es funktioniert tip top. Viel Spass. (HK) Neues Handy unter 200 Franken: Nokia 5.3 Das Nokia 5.3 ist in den Farben Cyan, Sand oder Charcoal mit 4 GB RAM und 64 GB lokalem Speicher zu einem Preis von unter Fr. 200.- erhältlich. Allgemeines Das Smartphone misst 16,43 × 7,66 × 0,85 Zentimeter und wiegt 180 Gramm. Das 6,55-Zoll-HD+-Display bietet ein Seitenverhältnis von 20:9. Auf der Vorderseite ist ein dezenter Wassertropfen-Notch zu sehen, auf der Rückseite findet sich eine kreisrunde Vierfach-Kamera, in deren Mitte ein LED-Blitz und unterhalb ein Fingerabdruck-Sensor (letzteres funktionierte im Test einwandfrei). Als Betriebssystem hat das Smartphone, wie bei Nokia üblich, das schlanke und somit schnelle Android One (Android 10) an Bord. Eine Kopfhörerbuchse verfügbar es zum Glück auch. Ausserdem findet sich wieder der Nokia-typische Google-Assistant-Button. Display Das 6,55-Zoll-Display im 20:9-Verhältnis ist grosszügig geraten. Das HD+-Display ist sogar ein wenig grösser als das Full-HD-Display (6,3-Zoll) des Mittelklasse-Smartphones 7.2. Es löst allerdings mit bescheidenen 720 × 1600 Pixeln (265 ppi) auf. Beim Schauen von Filmen fiel die Auflösung nicht negativ auf. Leistung Als Betriebssystem hat das Smartphone der Finnen wie üblich Android One (Android 10) an Bord. Unter dem Strich ist das Nokia 5.3 schnell genug, um gut damit arbeiten zu können. Die Bedienung funktioniert insgesamt flüssig; einzelne Apps brauchen beim Öffnen aber etwas länger. Erwähnenswert ist, dass beim direkten Ansurfen einer Webseite das Gerät einen (etwas längeren) Moment braucht, um die Seite zu laden. Akkulaufzeit Werkseitig kommt das 5.3 mit einem 4000-mAH-Akku (7.2: 3500-mAh-Akku). Der Hersteller verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu zwei Tagen. Im Alltagstest (automatische Helligkeit deaktiviert/manuell auf 66 Prozent eingestellt; mobile Daten an, normales Surf-, Telefonie- und Chatverhalten, ca. 2 Stunden Musik- und Videostreaming) hielt der Akku knapp 2 Tage durch. Hier kurz die Beurteilung: Vorteile • Tolle Fotos bei Tag • Großer Akku • Android One mit Update-Garantie Nachteile • Geringe Display-Auflösung • Geringe Display-Helligkeit • Durchschnittliche Arbeitsgeschwindigkeit Fazit: Für wenig Geld erhält man beim 5.3 erstaunlich viel. Der Speed ist gerade noch OK, die Akkulaufzeit hält – je nach Nutzung ein bis zwei Tage. Wer keine speziellen Anforderungen an die Fotografie und die Display-Auflösung hat, für den ist das Nokia 5.3 ein zuverlässiger und für den geringen Preis vielseitiger Begleiter. https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Handy-Nokia-5.3-Test-25449869.html https://www.pctipp.ch/tests/hardware/nokia-53-im-alltagstest-2540947.html https://www.onlinepc.ch/tests/smartphone/nokia-53-im-alltagstest-2543189.html (HK) 4 lustige Redewendungen, ihre Bedeutung und ihre Herkunft Das hat zwar mit Computer und Zubehör nichts zu tun, aber es ist immer mal lustig zu erfahren, woher Redewendungen kommen. eshalb mal etwas anderes. „Ich verstehe nur Bahnhof“ Bedeutung: Wenn jemand nur Bahnhof versteht, bedeutet es, dass man dem Gegenüber entweder nicht richtig zuhören möchte oder dass man nicht begreift, was er meint. Herkunft: Diese Redewendung stammt aus der Kriegszeit. Die Soldaten waren für eine lange Zeit von ihrer Familie getrennt und hatten nur einen Wunsch: So schnell wie möglich in den Zug steigen und wieder nach Hause zu kommen. Wenn die Soldaten abends beieinander saßen und redeten, so hing manch einer seinen Gedanken an zu Hause nach und „verstand nur Bahnhof“! Eine weitere Erklärung für diese Redewendung ist, dass es an Bahnhöfen durch die vorbeifahrenden Züge oft so laut ist, dass man den Gegenüber akustisch nicht versteht. „Aus dem Schneider sein“ Bedeutung: Früher war der Beruf des Schneiders nicht sehr angesehen. Heute wird die Redewendung Die Redewendung wird verwendet, wenn jemand einer unangenehmen Situation entkommen konnte und somit Glück gehabt hat. Herkunft: Die Redensart stammt vom Skatspielen. Früher war der Beruf des Schneiders nicht sonderlich angesehen. Er wurde den Menschen zugesprochen, die für keinen anderen Beruf geeignet waren. Beim Skatspielen bedeutet „Schneider sein“, dass man weniger Punkte als erforderlich hatte. Im umgekehrten Fall waren Diejenigen, die es geschafft haben, „aus dem Schneider“. „Ein Brett vor dem Kopf haben“ Bedeutung: Diese Redensart sagt aus, dass jemand etwas Offensichtliches nicht versteht. Herkunft: Wenn der Bauer früher Probleme mit seinen eigensinnigen Ochsen hatte, hat er ein Brett vor ihrem Kopf befestigt. Dadurch war ihre Sicht eingeschränkt, sie waren nicht mehr so schreckhaft und der Bauer konnte leichter mit ihnen umgehen. „Sich wie ein Schneekönig freuen“ Bedeutung: Jemand, der sich wie ein Schneekönig freut, ist überglücklich und vor Freude ganz aufgeregt. Herkunft: Der Zaunkönig ist einer der wenigen Vögel, die auch bei Schnee singend durch den Garten hüpfen. Der Zaunkönig wird auch als Schneekönig bezeichnet. Entgegen der Erwartungen hat diese Redensart nichts mit Schneemännern zu tun. Es geht um den Zaunkönig, einen kleinen braunen Vogel. Der Zaunkönig ist einer der wenigen Vögel, die nicht im Süden überwintern und auch an kalten Schneetagen laut singend im Garten vorzufinden sind. Sein harmonischer Gesang und seine ausgelassene Art kann als Fröhlichkeit gedeutet werden. Der Zaunkönig wird auch als Winterkönig bezeichnet. (HK) Browser: Es muss nicht immer Edge sein Auf Deinem Computer hast Du bestimmt nicht nur einen Browser geladen. Peter hat letztes Jahr präsentiert, welche Browser alle auf dem Markt sind. Die Zeit bleibt nicht stehen und so kommen immer mal wieder neue dazu. Um einen besseren Überblick zu geben, will ich heute ein paar Alternativen zeigen. An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, was Peter gesagt hat: Bitte benutze nicht den Internet Explorer, auch wenn er auf Deinem PC noch installiert ist: Sicherheitsrisiko. Als erstes soll natürlich Edge, der Nachfolger vom Internet Explorer erwähnt werden. Dieser ist auf jedem PC mit Windows erst einmal installiert. Dies ist ein guter und stabiler Browser, der aber wenig Addons ermöglicht. Firefox ist heute immer noch der am meistgenutzte Browser im Bereich von Open Source. Er bietet flüssiges Surfen, ist für diverse Plattformen (Windows, Android, Apple, etc.) verfügbar. Durch die Vielzahl von Addons, welche evtl. installiert werden, wird er allerdings fehleranfällig und kann abstürzen. Also lieber so benutzen, wie er heruntergeladen wird, dann ist die Benutzung ideal. https://mozilla-firefox.en.softonic.com/download Chrome wäre als nächstes zu nennen. Durch den Entwickler Google ist Chrome aber nicht sonderlich zu empfehlen, wenn man schon Bedenken mit dem Datenschutz hat. Sonst ist es aber ein sehr guter, stabiler und schneller Browser, der auch auf vielen Plattformen läuft. https://www.google.com/chrome/ Der nächste Browser wäre Opera. Opera hat bereits sehr viele Funktionen bzw. Addons eingebaut, sodass diese fest im System enthalten sind und dies zur Stabilität beiträgt. Auch dieser Browser läuft auf vielen Plattformen. https://www.opera.com/de/download Von den gleichen Entwicklern wie Opera wurde Vivaldi als Nachfolger 2013 entwickelt. Hier ist zu erwähnen, dass Vivaldi einen Papierkorb für gelöschte Tabs hat und die Erweiterungen im Chrome Web Store zu finden sind. Hier können sehr viele Einstellungen manuell vorgenommen werden. https://vivaldi.com/de/download/ Auf Safari will ich an der Stelle nicht eingehen. Dieser Browser sollte nur von Apple benutzt werden. Die Windows-Variante ist veraltet und hat Sicherheitsprobleme. https://support.apple.com/downloads/safari Es gibt aber noch weitere Browser, die ebenfalls ihre Daseinsberechtigungen haben. Dies liegt vor allem im Bereich der Sicherheit. Hier können Werbung und andere Störfaktoren ausgeschaltet werden. Als erstes ist Cliqz zu nennen. Im Cliqz Control Center können Werbung blockiert, Cookies und Phishing-Versuche blockiert werden. https://cliqz.com/en/gaen0003_download Als nächstes ist Brave eine sehr schlanke und damit schnelle Variante, um im Internet zu surfen. Werbung wird von Anfang an gleich blockiert. https://brave.com/download/ Slimjet ist eine Variante von Chrome, sendet aber keine Informationen des Nutzers an Google. Auch hier ist die Werbefreiheit erstes Ziel. https://www.slimjet.com/de/ Grundsätzlich ist aber zu sagen: Diverse Seiten finanzieren sich über Werbung. Das kann zur Folge haben, dass diese Seiten gar nicht angezeigt werden, weil die Werbung blockiert ist. Eine gesunde Mischung aus allem ist hier sinnvoll. Zum guten Schluss bleibt mir nur noch zu sagen: Warum nur ein oder zwei Browser benutzen. Bei mehreren Browsern gleichzeitig hat man viel mehr Möglichkeiten. (HK) Kalenderzeit Das neue Jahr 2021 steht vor der Tür. Auf der einen Seite bekommt man von jeder Seite einen Kalender geschenkt, auf der anderen Seite weiss man teilweise nicht, was man einem anderen schenken kann. Warum nicht mal selber einen Kalender gestalten, und zwar mit Deinen eigenen Bildern. https://www.kalenderpedia.de/fotokalender-2021-word-vorlagen.html Es ist heutzutage keine Hexerei, so etwas selber zu erstellen. Mit ein bisschen Phantasie und ein wenig Zeit bei der Suche nach einem guten Motiv findest Du bestimmt schöne Bilder in Deinem Archiv. Versuche es und Du wirst sehen, dass Dein Geschenk immer gut ankommt. Oder schenke Dir doch selber einen Kalender mit Deinen Bildern. (HK) Ein Dank dem Dichter Wir können glücklich schätzen, dass wir einen Dichter bei uns im Club haben. Auf der einen Seite schreibt er selber Gedichte, was ja nicht so einfach ist. Auf der anderen Seite ist er mit seiner musischen Art auf der Suche nach zeitgemässen Gedichten. Also an dieser Steele ein Dank an Fredy Rufer. (HK)

Gedicht entstanden zur Spanischen Grippe vor 100_Jahren E langwyyligi Zyt (Lina Wisler-Beck, 22. Juni 1920) Frei uff Baaseldytsch iibersetzt Niene isch e Fescht u niene isch no Danz, dehaim numme im Huus, do versuurt me no ganz. Ha myy scho gfroggt, my Kopf wird scho ganz root, was kennt y no mache, dass Zyt schnäller vergoot.

Wär gweent isch z'gumpe und z'danze, o je, däm dien halt die Syyche-Voorschrifte scho weh. E jede mues saage, kuurzwyylig isch's nit bsunders für einsaami, oder haiteri Lyt.

Vor allem am Sunntig wird's aim e so äng. Uff Gass z'goo isch verbotte, und denn no so sträng. Gseet aim denn epper, waisch denn wirsch g'schdutzt, denn muesch schwäär biesse – und y ha jo kai Stutz!

Drum blyyb y dehaim, y schicke mi halt dry, und hoff, dass das Eeländ schnäll goot verbyy. I bi jo nit dr ainzig, s'trifft anderi au, s'isch numme es draagwööne, y kaa's sicher denn au! (FR) Marktplatz, alle offenen Anzeigen: Flchbettscanner, Sonnenliegen, PC gefällig, HP Officejet, Ecaia carafe, E-Velos