Kompassnadel 12

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Inhalt VLC in Windows: Bildschirm aufzeichnen Virtuelle Münze werfen Verschlüsseln von Daten als ZIP Wenn Du Dich nicht auf die Verschlüsselung auf der Festplatte verlassen willst oder Dateien per E-Mal oder USB-Stick weitergeben willst, dann verschlüssele sie einfach in einem Archiv. 7-Zip ist ein gebräuchliches Archivierungsprogramm, das zudem die Daten komprimiert (verkleinert ohne Datenverlust) und auch noch kostenlos ist. Nachdem Du es installiert hast, starte den Explorer und suche die Datei(en) heraus, die Du verschlüsseln willst. Markiere sie, dann klicke mit der rechten Maustaste hinein. Im Kontextmenü klickst Du dann auf 7-Zip «Zu einem Archiv hinzufügen». Stelle nun den Archivtyp auf .ZIP ein, damit können so gut wie alle gebräuchlichen Archiv- und Kompressionsprogramme die Datei öffnen. Also auch das Windows 10-interne, WinZIP und WinRAR. Unter Verschlüsselung kannst Du jetzt ein Passwort eingeben. Das wird dazu verwendet, um das Archiv, das dann die Dateien enthält, zu verschlüsseln. Ohne das Passwort – oder signifikante Rechenleistung, um es zu knacken – kommt niemand mehr an die Dateien heran. Das so verschlüsselte Archiv kannst Du dann bequem per E-Mail oder USB-Stick weitergeben. Der Empfänger wird beim Versuch, es zu öffnen, nach dem Passwort gefragt. Kennt er es nicht, wird das Archiv nicht geöffnet und die Dateien bleiben sicher verschlossen darin. https://www.7-zip.de/ (HK) Unnötige Dienste und Programme aus dem Autostart löschen Windows 10 kann beim Systemstart neben den Systemprogrammen noch andere, immer wieder benötigte Programme mitstarten. Das beschleunigt deren Start später. Es kann aber auch dazu führen, dass Programme im Hintergrund laufen, die Du gar nicht brauchst und sowohl der Start des Systems verzögert wird als auch CPU-Zeit verschwendet wird. Statt diese immer wieder manuell zu beenden, verhinderst Du einfach deren automatischen Start! Klicke dazu im TaskManager auf den Reiter Autostart, dann mit der rechten Maustaste auf den Dienst/das Programm. Ein Klick auf Deaktivieren verhindert den Autostart . Sollte das zu Problemen führen, kannst Du ihn jederzeit auf dem selben Weg wieder aktivieren. Nach jeder Deaktivierung, bei der Du unsicher bist, solltest Du einmal Deinen Rechner neu starten und nachsehen, ob sich unerwünschte Nebeneffekte ergeben. Das ein oder andere Programm sagt Dir vielleicht nichts, ist aber im Hintergrund für die Lauffähigkeit einer Anwendung unverzichtbar. Wenn Du siehst, dass etwas nicht mehr funktioniert, dann aktiviere das entsprechende Autostartprogramm einfach wieder. (HK) Tutti, Ricardo und Co.: Richtig verkaufen Ricardo.ch und Tutti.ch sind zwar die grössten Verkaufsplattformen für Private in der Schweiz. Aber es gibt auch noch andere. Dabei kommt es aber nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität an. Doch wie verkauft man dort erfolgreich? Und was kann man tun, um sich mit seinen Angeboten von der Masse abzuheben? Ausserdem: Nicht alles, was Du gerne loswerden möchtest, findet auch eine Nachfrage. Für diesen Artiekel will ich mich auf Tutti.ch und ricardo.ch beschränken. Für dieses Beispiel will ich einen Kindersitz verkaufen. Damit Du Artikel im Internet erfolgreich anbieten kannst, musst Du einige Daten beschaffen und Infos zusammentragen. Zustand Schaue Dir das Verkaufsobjekt genau an: Ist es neuwertig, hat es Gebrauchsspuren, ist es funktionstüchtig? Es ist auch erlaubt, defekte Geräte anzubieten, beispielsweise wenn man davon ausgehen kann, dass sie eine handwerklich begabte Person wieder in Stand stellen oder Ersatzteile davon verwenden kann. Wichtig ist allerdings, dass Du allfällige Mängel möglichst genau beschreibst. Dokumentiere alle Defekte oder Gebrauchsspuren unbedingt mit einem Foto oder mit mehreren Aufnahmen. Fotos Gute Fotos sind das A und O für den Verkauf eines Artikels. Mache Fotos vom Artikel aus mehreren Blickwinkeln (von vorne, hinten, den Seiten, oben und unten). Beachte, dass das Objekt möglichst frei steht und keine anderen Gegenstände auf dem Bild sind. Wähle einen neutralen Hintergrund, zum Beispiel eine weisse Wand. Suchworte finden Damit Dein Inserat später gut gefunden wird, ist es von Vorteil, wenn Du beim Erfassen des Titels und der Beschreibung Wörter verwendest, die potenzielle Käufer eingeben, wenn sie nach dem Objekt suchen, das Du anbietest. Hier helfen Dir Suchmaschinen wie startpage.com und google.ch: Gebe den Namen des Gegenstandes, den Du anbieten möchtest, in die Suchmaschine ein. Sofort erscheinen Stichwörter, die in Verbindung mit diesem Suchwort oft verwendet werden. Suche Dir aus der Auflistung die besten Suchbegriffe heraus. Du kannst die Resultate vermehren, indem Du zwei zu Deinem Gegenstand passende Wörter eingibst. Es werden Dir neue Stichwörter vorgeschlagen. Wenn es mehrere Wörter gibt, mit denen Dein Verkaufsobjekt bezeichnet werden kann, kannst Du mit Google Trends ermitteln, welches Synonym öfter verwendet wird. Öffne die Adresse trends.google.com in Deinem Internetbrowser und gebe in die Suchmaske die Suchbegriffe ein und schaue, welcher mehr trendet. Preis ermitteln Sobald Du die Grundinformationen zusammen hast, kannst Du ermitteln, welcher Verkaufspreis realistisch ist. Das recherchierst Du am besten direkt auf jenen Portalen, auf denen Du verkaufen möchtest. Suche nach dem gleichen oder ähnlichen Objekt, sortiere die Angebote nach Preis (aufsteigend) und schaue, ob diese Gebote haben (bei Auktionen) oder wie lange das Inserat online ist (bei Fixpreisen und Gratisinseraten). Je nach Resultat entscheidest Du wie folgt: Viele Gratisinserate, schon lange online: Was diese anbieten, scheint unverkäuflich zu sein. Biete es nur auf einer Plattform an, auf der Dir keine Kosten entstehen, oder bringe es auf den Sperrmüll. Keine ähnlichen Angebote: Wenn es sich bei Deinem Angebot nicht um ein Unikat handelt, recherchiere den Neupreis. Lege unter Berücksichtigung des Zustandes den Preis fest, den Du mindestens erreichen möchtest. Wähle diesen als Sofort-Verkaufspreis und versuche, mit einer Auktion einen noch besseren Deal zu machen. Viele Angebote, kleine Preisspanne: Es scheint eine grosse Nachfrage nach Ihrem Artikel zu geben. Wenn Du rasch verkaufen möchtest, setze den Preis im unteren Teil des Preisbandes fest. Du kannst auch etwas tiefer anbieten und versuchen, die Differenz zum nächstteureren Angebot mit einer Auktion zu erreichen. Viele Angebote, grosse Preisspanne: Vergleiche die Angebote, um herauszufinden, ob die grossen Preisunterschiede erklärbar sind. Falls ja, platziere Dein Angebot im gleichen Segment – falls nein, ermittele die Anzahl Gebote und seit wann die Inserate online sind. Daran erkennst Du, welche Preise realistisch sind. Wie und wo? Wenn Du einen Gegenstand über das Internet anbietest, hast Du drei Möglichkeiten: verkaufen, versteigern und verschenken. So entscheidest Du, wie Du anbietest: Verkaufen Falls Du eine klare Vorstellung hast, wie viel Geld Du für Deinen Artikel erhalten möchtest, oder Du ein Produkt selbst herstellst, für das Du einen Fixpreis festgelegt hast, ist der Verkauf die richtige Wahl. Das funktioniert am besten bei neuen (oder zumindest neuwertigen) Produkten, bei denen die potenzielle Käuferschaft den Preis mit anderen Angeboten im Internet vergleichen kann und Dein Preis unter dem handelsüblichen Verkaufspreis liegt. Verkaufen zum Fixpreis ist sowohl bei ricardo.ch als auch bei tutti.ch möglich. Versteigern Auktionen sind nur bei ricardo.ch möglich. Fürs Versteigern gibt es zwei Motivationen: Du weisst, wie viel Du mindestens haben möchtest. Falls der Artikel auf grosses Interesse stösst, gib ihn aber einfach dem Meistbietenden. Also starte die Auktion beim Mindestpreis. Du hast keine genaue Preisvorstellung und gibst den Artikel (fast) umsonst weg. Starten die Auktion beim Minimalpreis. Verschenken Wenn Du Artikel hast, die zu schade sind für den Sperrmüll, sich aber nur schwierig verkaufen lassen, ist Verschenken eine tolle und erst noch umweltfreundliche Alternative. Verschenken ist nur auf tutti.ch möglich. Wo verkaufen? Dabei musst Du auf zwei Arten von Plattformen achten: Es gibt Gratis-Märkte wie tutti.ch und andere, die eine Provision verlangen. So muss man zum Beispiel bei ricardo.ch eine Verkaufsprovision in der Höhe von satten 9 Prozent (aber nur bis maximal 190 Franken) zahlen. Dafür bietet aber ricardo.ch auch mehr: Wer kauft und verkauft, wird bewertet, Versand oder Abholung und allfällige Kosten werden schon beim Erfassen des Inserats genau deklariert und im Fall von Unstimmigkeiten vermittelt die Plattform. Deshalb ist zu empfehlen, vor dem Einstellen des Artikels sich mit den Bedingungen zu befassen. Bei grösseren Verkaufsbeträgen ist wegen der Sicherheit ricardo.ch zu empfehlen und tutti.ch eher für Gratisinserate oder Verkäufe zu geringem Betrag zu nutzen. 5 Tricks für das Einstellen Fotos Mache scharfe und kontrastreiche Fotos von den Gegenständen, die Du verkaufen möchtest. So heben sie sich schon auf den ersten Blick von den meisten anderen Anbietern ab. Saison Verkaufe Produkte dann, wenn die Leute auf der Suche danach sind: Schlitten im Winter, Fachbücher zum Semesterbeginn, Planschbecken im Sommer. Details Nutze den Inseratetext für Details, die auf dem Foto nicht ersichtlich sind: Masse, Gewicht, Grösse. Je genauer Du beschreibst, desto besser weiss die Kundschaft, ob Dein Angebot passt. Geduld Nimm Dir Zeit. Wenn Du kein Schnäppchen-Angebot machst, kann es einige Zeit dauern, bis Du Dein Objekt verkaufen kannst. Preis Wenn ein Produkt oft angesehen, aber selten verkauft wird, kann es auch am Preis liegen. Bleib deshalb bei der Preisgestaltung flexibel. Passe den Preis notfalls nachträglich an. Artikel erfassen Öffne den Webbrowser und rufe die Plattform Deiner Wahl auf (tutti.ch oder ricardo.ch). Klicke oben im Browserfenster auf den Punkt Angebot einstellen respektive Inserat aufgeben. Lasse Dich nun Schritt für Schritt durch den Erfassungsprozess führen. Wichtig sind dabei folgende Punkte: - Wähle die Kategorien sorgfältig aus, damit Dein Inserat am richtigen Ort erscheint. - Prüfe nach dem Hochladen der Fotos, welches als Hauptbild angezeigt wird. Es ist der erste Eindruck, den ein potenzieller Käufer von Ihrem Angebot hat. Bei einem normalen Verkaufsinserat Gibst Du einfach den gewünschten Verkaufspreis an. Bei Auktionen verhält es sich anders: Du kannst sowohl den Startpreis (und somit den Mindestpreis) festlegen als auch einen Sofortkauf-Preis. Wenn dieser von jemandem bezahlt wird, endet die Auktion sofort. Sowohl bei ricardo.ch als auch bei tutti.ch kannst Du Dein Angebot prominent platzieren, wenn Du bereit bist, dafür Geld auszugeben. Diese Option empfiehlt sich aber nur, wenn Du etwas dringend loswerden musst und keine Zeit hast zu warten, bis die Kundschaft von allein zu Dein Inserat findet. Wenn Du alle Angaben gemacht hast, veröffentlichst Du das Inserat mit einem Klick auf den entsprechenden Button. Das heisst dann aber noch nicht, dass es bereits für Käufer sichtbar ist. Um Missbrauch vorzubeugen, werden alle Inserate geprüft, bevor sie live geschaltet werden. Aber keine Angst: Das geschieht in der Regel innerhalb von wenigen Minuten; Du wirst per Mail über die Freischaltung benachrichtigt. Inserate beobachten Ist ein Inserat erst einmal freigeschaltet, kannst Du beobachten, ob es auf Interesse stösst. Du siehst zum Beispiel, wie oft es angesehen wurde, und teilweise auch, ob es auf eine Merkliste gesetzt wurde. Wenn Du feststellst, dass das Inserat zwar oft gesehen, aber der Artikel nicht gekauft wird, kann das ein Hinweis sein, dass Du mit dem Preis zu hoch liegst. Versuche es mit einem tieferen. Stellst Du fest, dass Dein Angebot von niemandem angeschaut wird, musst Du hingegen den Titel und die Beschreibung noch einmal überprüfen. Hilft das nicht, gibt es einfach keine Nachfrage für Ihr Angebot. Nach dem Verkauf Wenn ein Artikel erfolgreich versteigert oder verkauft wurde, wird Dir das per E-Mail mitgeteilt. In der Nachricht findet der Verkäufer (also Du) alle nötigen Angaben, um mit dem Käufer in Kontakt zu treten. Es liegt nun an den am Deal beteiligten Personen, die endgültigen Modalitäten für Bezahlung (via Bank, Twint oder bar bei einer allfälligen Übergabe) und die Übergabe (Zustellung, Abholung) festzulegen. Dabei gibt es zwei wichtige Punkte zu beachten: Versende die Ware erst, wenn sowohl der Kaufpreis als auch ein allfälliges Porto überwiesen wurde. So bist Du auf der sicheren Seite. (HK) So sichert man WhatsApp-Nachrichten Wer den Kurznachrichtendienst WhatsApp von seinem Handy löscht, verliert sämtliche Konversationen. Um das zu verhindern, gehst Du folgenderamassen vor: WhatsApp sammelt die Daten seiner Kunden und verkauft sie weiter. Deshalb empfehlen wir, zu der Messenger-Alternativen Signal zu wechseln, welche die Daten weder speichern noch weitergeben. Doch wenn man WhatsApp löscht, gehen alle Chats, die man damit geführt hat, verloren. Wer solche Nachrichten nicht verlieren will, kann sie aber auf dem Computer abspeichern: Beim iPhone geht das so: In WhatsApp die Gesprächsübersicht öffnen und einen Chat auswählen, den man speichern möchte. Danach oben auf den Namen des Chat-Partners drücken. Im nächsten Fenster namens «Kontaktinfo» auf «Chat exportieren» klicken. Bei Android muss man im gewünschten Chat die drei Punkte oben rechts anklicken, dann «Mehr» -* «Chat exportieren». Anschliessend den Chat vom iPhone oder Android-Handy via E-Mail an den gewünschten Computer senden. Dort lässt er sich mit jedem Textprogramm öffnen: Die Nachrichten erscheinen nun nüchtern untereinander aufgelistet - das WhatsApp-typische Layout mit Sprechblasen entfällt. Falls auch Fotos und Videos im Chat enthalten sind, fragt die App, ob sie mitexportiert werden sollen. Die exportierten Bilder befinden sich danach nicht mehr an der korrekten Stelle, sondern werden separat gespeichert. (HK) Was ist Streaming? Die Zeiten, in denen man stundenlang warten musste, bis der Download von ein paar Songs abgeschlossen war, sind längst vorbei. Mit dem Aufstieg von Musikplattformen wie Apple Music, Pandora und Spotify sowie mit dem Vormarsch von Filmrepositorien wie Netflix, HBO GO, Hulu und Disney+ ist Streaming heutzutage beliebter denn je. Doch wie genau funktioniert eigentlich Streaming? Gibt es beim Streaming irgendwelche Nachteile? (Kleiner Hinweis: Ja.) Wie funktioniert Streaming? Streaming bietet uns hinsichtlich des Medienkonsums den ultimativen Komfort: Ein Knopfdruck genügt und Dein Lied, Deine Sendung oder Dein Film läuft sofort an! Doch wie funktioniert eigentlich Streaming? Streaming stellt ein Mittel zum Senden und Empfangen von Daten (wie Audio bzw. Video) in einem kontinuierlichen Datenfluss über ein Netzwerk dar. Es ermöglicht den Start der Wiedergabe während der Rest der Daten noch gesendet wird. Sobald Dein Smartphone also beispielsweise den Anfang eines Filmes erhält, kannst Du mit der Wiedergabe beginnen. Während die Wiedergabe des Films läuft erfolgt die Übertragung der restlichen Daten. Solange Du über eine zuverlässige Internetverbindung verfügst, kann Dein Gerät den gesamten Film flüssig und ohne Unterbrechung abspielen. Jedes Mal, wenn Du Musikdienste wie Spotify, Apple Music oder Videoplayer wie YouTube oder Netflix oder gar bestimmte Arten von Spielen und Apps genutzt hast, hast Du aktiv von Streaming Gebrauch gemacht. Damit Unternehmen Streaming-Inhalte bereitstellen können, müssen sie über Server oder Cloud-Plattformen zum Speichern von Inhalten verfügen. Große Unternehmen wie Netflix verfügen über Content-Delivery-Netzwerke, die dafür sorgen, das die beliebtesten Inhalte in der Nähe des Standortes gecacht werden, an dem sie gestreamt werden, um die Latenz sowie die Bandbreitenkosten zu verringern. Als Abnehmer von Streaming-Inhalten benötigst Du eine zuverlässige und hinreichend schnelle Internetverbindung. Für ein gutes Streaming-Erlebnis (d. h. ohne Verzögerungen oder Qualitätseinbußen) ist eine Geschwindigkeit von mindestens 2 Mbps (Megabits pro Sekunde) erforderlich. Während Du Inhalte streamst, werden Daten an den Pufferspeicher geliefert, wo die nächsten paar Sekunden oder Minuten Deines Liedes oder Deiner Sendung abgelegt werden. Ist Ihre Verbindung zu langsam, wirst Du ständig Pausen während der Wiedergabe beobachten, während Dein Gerät mit dem Puffern beschäftigt ist. Wenn Du Inhalte in HD oder 4K schauen willst, solltest Du über eine noch schnellere Verbindung von mindestens 5 Mbps verfügen. Inwiefern unterscheidet sich Streaming vom herkömmlichen Herunterladen? Du solltest wissen, dass Streaming und Herunterladen nicht dasselbe sind. Wenn Du einen Film oder ein Lied herunterladen möchtest, wird die Datei auf Deiner Festplatte abgelegt. In den meisten Fällen beginnst Du mit der Wiedergabe, sobald der Download abgeschlossen wurde. Und sobald die Datei bei Dir angekommen ist, nimmt sie Speicherplatz auf Deiner Festplatte in Anspruch. Wenn Du eine Vielzahl an speicherintensiven Medien (wie Filmen in HD) nutzen möchtest, wird der auf Ihrer Festplatte verfügbare Speicherplatz jedoch schnell knapp. Beim Streamen hingegen werden Medien abgespielt, ohne dass die jeweiligen Dateien heruntergeladen werden, sodass kein wertvoller Hardware-Speicher belegt wird. Welche Arten von Inhalten können gestreamt werden? Die heutige Medienlandschaft bietet eine große Vielfalt an Inhalten, die gestreamt werden können. Bei Musik und Videos handelt es sich um die traditionellsten Formen des Streamings, doch die Zahl der neuen Streaming-Optionen steigt stetig. Darunter befinden sich Spiele, Apps und sogar Live-Veranstaltungen. Musik und andere Audio-Inhalte Audio-Streaming, inklusive Musik und Podcasts, werden immer populärer. Musik-Streaming ermöglicht es Dir Unmengen von Liedern von verschiedensten Künstlern abzuspielen, ohne auch nur eine einzige Datei herunterladen zu müssen. Dienste wie Apple Music, Spotify und Pandora stellen Millionen von Titeln auf Knopfdruck zur Verfügung. Einige davon, wie z. B. Pandora, lassen Dich ein Genre oder eine Stimmung auswählen, und der Dienst passt dann die Wiedergabelisten für Dich an. Andere Dienste, wie Spotify, spielen genau das ab, was Du ausgewählt hast – obwohl auch hier Wiedergabelisten einen wichtigen Bestandteil der Plattform darstellen. Apple Music bietet eine Mischung aus beiden Optionen an. Podcasts können entweder gestreamt oder heruntergeladen werden, um zu einem späteren Zeitpunkt abgespielt zu werden. Diese sind verfügbar über Dienste wie iTunes und Stitcher. Es ist ebenfalls möglich Audio-Dateien in Deinem Besitz auf andere Geräte innerhalb Deines Zuhauses zu streamen (so kannst Du beispielsweise Audiodateien auf Deinem Handy über Deinem Bluetooth-Lautsprecher wiedergeben). Videos Im Bereich Massenstreaming waren Videos der erste große Hit, allen voran dank Diensten wie YouTube. Beim Video-Streaming werden keine großen Multimedia-Dateien heruntergeladen, sondern es erfolgt eine Komprimierung der Daten in kleine Pakete, die an Dein Gerät gesendet werden, wo sie anschließend dekomprimiert und angezeigt werden. Im Laufe einer Streaming-Sitzung wird das Video kontinuierlich gepuffert – während ein Datenpaket abgespielt wird, wird das nächste bereits dekomprimiert, sodass Du Dir den gesamten Film ohne Unterbrechungen ansehen kannst. Zu den beliebtesten Video-Streaming-Diensten zählen heutzutage YouTube (immer noch!), Netflix, Amazon Prime, Hulu, Google Play und der neuste Großanbieter in dieser Branche: Disney+. Video-Streaming erspart Dir eine Menge Zeit und Ärger. Es müssen keine großen Dateien mehr heruntergeladen werden, die eine Menge Speicherplatz auf Ihrem Gerät einnehmen. Stattdessen kannst Du alles ansehen, was Du möchtest, ohne etwas auf Deinem Gerät ablegen zu müssen. Allerdings kann es zu Problemen kommen, wenn Du versuchst Deine Lieblingsinhalte aus dem Ausland zu streamen. Viele Seiten machen von Geosperren Gebrauch, was bedeutet, dass bestimmte Inhalte auf bestimmte Regionen beschränkt sind. Wenn Du auf Reisen bist und trotzdem auf Deine Lieblingsinhalte von zu Hause zugreifen möchtest, ist dies zwar immer noch möglich, allerdings musst Du dazu ein VPN (Virtual Private Network) verwenden. Ein VPN verschlüsselt Deine Verbindung und Du kannst wählen, in welcher Region sich Dein Gerät de facto befinden soll, was dadurch bewerkstelligt wird, dass Deine IP-Adresse verborgen wird. Somit kannst Du festlegen, dass Dein Standort so angezeigt wird, als würde sich Dein Gerät in einem anderen Land befinden, wodurch Geosperren erfolgreich umgangen werden können. Spiele und Apps Spiele-Streaming oder Cloud-Streaming funktioniert ähnlich wie Audio- und Video-Streaming. Es spart Speicherplatz und verringert die erforderliche Rechenleistung auf Deinen Geräten, indem beides auf den Spieleserver des jeweiligen Unternehmens ausgelagert wird – Du musst hier lediglich eine drahtlose Verbindung herstellen. Wenn Du auf diese Art und Weise spielst, übermittelst Du im Wesentlichen Befehle an einen leistungsfähigeren Computer, der diese Befehle ausführt und die Ergebnisse zurück an Ihr Gerät streamt. Erst seit kurzem werden Internetgeschwindigkeiten erreicht, die hoch genug sind, um diesen Prozess in Echtzeit zu ermöglichen. Apple verfügt nun über einige Spiele, bei denen im Download lediglich die Schlüsselfunktionen enthalten sind und bei denen weitere Level bzw. andere Inhalte je nach Bedarf des Anwenders über einen Prozess gestreamt werden, der On-Demand-Ressourcen genannt wird. Indessen stellt Google Stadia einen neuen Streaming-Dienst für Spiele dar, der es Dir ermöglicht zum Spielen von Videospielen jedes Gerät einzusetzen, das auf einen Browser zugreifen kann – ganz ohne DVD, Downloads oder Konsolen. Wie funktioniert Live-Streaming? Live-Streaming funktioniert ähnlich wie das Streaming anderer Arten von Inhalten, kommt jedoch vor allem bei besonderen Ereignissen wie Sportveranstaltungen oder politischen Debatten zum Einsatz. Wenn Du Dir einen Live-Stream ansehen möchtest, besuche hierzu eine Webseite (wie z. B. eine Nachrichtenseite), die auf einem Webserver gehostet wird. Dieser stellt eine Verbindung zu einem Medienserver her, der die Inhalte über ein so genanntes Real-Time-Protokoll (RTP) und ein Real-Time-Streaming-Protokoll (RTSP) auf Dein Gerät übertragt. Somit können Video-Dateien in einer kleineren (komprimierten) Form gesendet und anschließend in einer höheren Qualität (und nun dekomprimierten Form) auf Deinem Gerät angezeigt werden. Während der Wiedergabe legt der Stream temporär kleine Datenmengen auf Deinem Gerät ab, die dann angezeigt und im weiteren Verlauf wieder verworfen werden. Somit erhälst Du nie die eigentliche Datei, sondern lediglich die Teile, die benötigt werden, um Dein Zuschauererlebnis zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten. Erst kürzlich haben auch Social-Media-Plattformen begonnen, Live-Streaming-Elemente wie Facebook Live und Instagram Live in Ihre Dienste zu integrieren. Warum sollte ich Inhalte streamen? Warum sollte ich mich für Internet-Streaming interessieren? Einfach ausgedrückt: Aufgrund des Komforts! Sofort-Wiedergabe: Du musst nicht warten, bis Deine Inhalte heruntergeladen wurden. Dank Streaming kannst Du praktisch unverzüglich das hören und sehen, was Du willst. Vermeiden von hohen Kosten und Raubkopien: Du musst ganz schön tief in die Tasche greifen, um Dir eine CD oder einen digitalen Download von jeder Band zu kaufen, die Du magst. Und das Herunterladen von Alben über Torrent-Seiten ist illegal. Streaming bietet Dir das beste aus beiden Welten: Eine geringe monatliche Gebühr für einen Streaming-Dienst ersetzt die Notwendigkeit, all jene Inhalte zu kaufen oder zu stehlen, auf die Du zugreifen möchtest. Speicherplatz sparen: Im Gegensatz zu herkömmlichen Downloads werden beim Streaming keine großen Dateien auf Deinem Gerät abgelegt. Zugriff auf Live-Inhalte: Du möchtest Dir wichtige Live-Events wie politische Debatten oder wichtige Sportübertragungen ansehen, doch Du hast keinen Fernseher? Mit Live-Streaming erhälst Du über Deinen Laptop oder andere Geräte Zugriff auf diese Inhalte. Zugriff auf Inhalte aus dem Ausland: Du bist im Ausland unterwegs, doch Du möchtest Deine Lieblingssendung von zu Hause nicht verpassen? (Wen interessieren schon Sehenswürdigkeiten, nicht wahr?) Falls Du über ein VPN verfügst, kannst Du Deine Lieblingsinhalte aus Deinem Heimatland auch unterwegs streamen. Gibt es auch irgendwelche Nachteile? Streaming ist einerseits zwar sehr praktisch und es ist schwer in Mode, doch es gibt auch einige Nachteile, deren man sich bewusst sein sollte. Allem voran wird sich jegliches Streaming als äußerst schwierig erweisen, wenn Du über keine schnelle, stabile Internetverbindung und/oder eine ausreichende Bandbreite verfügst. Bei den wiedergegebenen Medien kann es zu häufigen Pausen kommen oder sie geraten ins Stocken während der Puffervorgang abgeschlossen wird. Das führt zu einer entscheidenden Beeinträchtigung des Seh- und Hörerlebnisses. Außerdem kann die Qualität in Abhängigkeit des von Deinen verwendeten Streaming-Dienstes variieren. Geht Dein Internet ständig an und aus, so kann es passieren, dass Deine Fernsehsendung ebenfalls ständig anläuft und wieder stoppt, das Bild verschwommen aussieht oder nicht synchron mit der Tonspur läuft. Wenn Du an hochwertige Blu-Rays gewöhnt bist, wirst Du einen Qualitätsverlust feststellen. Doch solange Du über eine gute Internetverbindung verfügst, sollten Streaming-Dienste gut funktionieren. Doch bei so vielen Streaming-Diensten, die ihre eigenen urheberrechtlich geschützten Inhalte anbieten, können die Kosten für mehrere gleichzeitig laufende Abonnements schnell in die Höhe schießen. Möglicherweise machst Du Dir auch Gedanken über die Datenerfassung und die Vielzahl an persönlichen Informationen, die sich aus Ihren Hör- und Sehgewohnheiten ableiten lassen und die diesen Unternehmen bestens bekannt sind. Streaming-Dienste sind auch unter Beschuss von Künstlern geraten, die behaupten, dass diese Plattformen es ihnen erschweren würden angemessen für ihre Arbeit entlohnt zu werden. Tidal, die von Jay-Z betriebene Musik-Streaming-Plattform, ist ein Dienst, der versucht, dafür zu sorgen, dass Künstler einen größeren Anteil an den Einnahmen erhalten. Wie sieht es mit den Sicherheitsrisiken aus? Nicht alle Streaming-Seiten sind seriös. Während die großen Unternehmen wie Netflix und Spotify sicher sind, gibt es im Netz auch viele zwielichtige Streaming-Seiten. Woran kannst Du erkennen, dass Du auf einer unsicheren Streaming-Seite gelandet bist? Falls die Seite kaum bekannt ist, aber dennoch eine Vielzahl an beliebten Filmen und Fernsehsendungen anbietet, ist es möglich, dass sie diese illegal streamt (das nennt man auch Piraterie). Ein weiteres Indiz für eine unseriöse Seite ist, dass die Webseite die aktuellsten Filme enthält, die eventuell sogar noch in den Kinos laufen. Wenn Du Dirnicht sicher bist, ist es keine schlechte Idee, nach „[streaming site] + Bewertungen“ oder „ist [streaming site] seriös“ zu suchen. Außerdem empfiehlt es sich auch auf diese anderen eindeutigen Anzeichen für unsichere Webseiten zu achten. Und stelle sicher, dass Du vor bösartigen Downloads, Viren und anderer Malware geschützt bist, und zwar mit einem starken Antivirenprogramm. Bleibe beim Streamen geschützt und anonym Nur weil Du beim Streamen keine Dateien auf Dein Gerät herunterlädst, heißt das noch lange nicht, dass dies mit keinen Risiken verbunden ist. Wie bereits erwähnt ist es wichtig, darauf zu achten, dass Du eine seriöse Seite verwendest, die ihre Inhalte ordnungsgemäß lizenziert. Darüber hinaus kannst Du ein VPN (Virtual Private Network) verwenden, um Deine Verbindung zu verschlüsseln und um somit Deine Online-Privatsphäre zu wahren. Einige VPNs ermöglichen es Dir Deinen Standort virtuell zu ändern, was Streaming-Dienste (und Werbetreibende) davon abhalten kann, SDichie aufgrund Deines Standortes zu diskriminieren oder Dich anderweitig ins Visier zu nehmen. Egal ob Du unterwegs bist und auf Sendungen zugreifen möchtest, die Du auch zu Hause geniesst, oder ob Du Dich in öffentlichen WLAN-Netzen schützen möchtest, mit einem VPN bleibst Du und Deine Privatsphäre jederzeit geschützt. (HK) Frischer Wind: Windows 11 kommt Windows 10 ist das mit Abstand populärste Betriebssystem am Markt. Es gibt zwar auch Linux und MacOS – aber die laufen auf viel weniger Geräten. Windows 10 ist der Standard für PCs. Windows 10 gibt es seit 2015. Doch nun gibt es Unruhe. Denn zum einen hat Microsoft das offizielle Support-Ende von Windows 10 bekannt gegeben – und es kursiert eine Version im Netz, die sich Windows 11 nennt, und die keiner erwartet hat. Worauf müssen sich Windows-Nutzer also einstellen? Im Netz ist eine Vorabversion von Windows 11 aufgetaucht, die bislang keiner kannte. Vorabversionen sind etwas völlig Normales. Sie werden verwendet, um neue Software zu testen, um sie an Hardware und Software anzupassen, damit sich Experten und Redaktionen das anschauen können – meist Wochen, wenn nicht Monate, bevor eine neue Software-Version auf den Markt kommt. Nur: Diesmal wusste niemand etwas davon. Die Branche war überrascht, als plötzlich eine Windows-11-Version im Netz aufgetaucht ist, auf chinesischen Plattformen. Aber es gibt mittlerweile keinen Zweifel daran, dass es sich tatsächlich um die nächste Windows-Version handelt. Für einen Fake ist es zu gut und aufwändig gemacht. Und: Microsoft hat für den Ende Juni 2021 eine große Neuvorstellung angekündigt. Es passt also alles zusammen. Auch das ist ein normaler Vorgang: Wenn eine neue Version eingeführt wird, möchten die Hersteller – und Microsoft auch – dass die Kunden früher oder später umsteigen. Kein Hersteller bietet auf ewig Unterstützung – also Support – für alle alten Versionen an. Das geht auch gar nicht. Support bedeutet nicht in erster Linie, dass man bei der Hotline anrufen und Fragen stellen kann. Es bedeutet viel mehr, dass es keine Updates mehr geben wird, selbst wenn Sicherheitslücken auftreten. Die werden dann nicht mehr gestopft. Microsoft gibt das offizielle Support-Ende mit dem 14. Oktober 2025 an. Also noch über vier Jahre. Es kommt trotzdem überraschend, denn als Windows 10 im Sommer 2015 eingeführt wurde, hatten Microsoft-Manager großspurig behauptet, Windows 10 sei die letzte Windows-Generation – und würde von nun an nur noch weiter geführt und gepflegt. Es kommt nun anders. Was bringt Windows 11? Das kann man natürlich nur mit Vorsicht und unter Vorbehalt sagen, da es ja keine offizielle Ankündigung dazu gibt. Aber man kann wohl sagen: Es ändert sich nicht wahnsinnig viel. Windows 11 stellt nicht alles auf den Kopf. Es gibt viele Veränderungen im Detail, vor allem am Design. Das Start-Menü erscheint auf Wunsch in der Mitte des Bildschirms, hat abgerundete Ecken und erscheint insgesamt moderner. Der Hintergrund schimmert durch und es wirkt aufgeräumter. Der Knopf zum Abschalten oder Herunterfahren ist nicht mehr links, sondern rechts. Und: Es gibt einen neuen, dezenteren Sound beim Hochfahren. Also: Alles keine Revolution. Mehr Kosmetik, Nutzeroberfläche und Design. Müssen jetzt alle umsteigen? Keine Sorge: Das ist keine Sache, die von heute auf morgen geschieht. Sollte Microsoft am wie angekündigt das neue Windows 11 vorstellen, wird es eine Weile dauern, meist einige Wochen, bis die neue Version tatsächlich da ist. Dann kann jeder umsteigen, wenn er oder sie möchte – kostenlos. Denn Microsoft berechnet für sein Betriebssystem nichts mehr. Es bleiben noch einige Jahr Zeit, mindestens bis zum offiziellen Support-Ende im Oktober 2025, seine Geräte umzustellen. (HK) Download statt streamen Weiter vorne bin ich auf das Streamen von Musik, Videos etc. eingegangen. Alternative kann man natürlich auch Videos herunterladen. Dafür eignet sich besonders: YouTube Song Downloader Mit dem kostenlosen Programm lädst Du Videos und Musik direkt von YouTube und Vevo auf Deinen PC – ohne Umweg über den Browser. Du tippst einfach im Suchfeld des Programms den gesuchten Musiktitel, einen Künstler oder Filmtitel ein, und schon werden die beliebtesten Treffer aufgelistet. Natürlich lässt sich auch ein YouTube-Link einfügen. Die Clips kannst Du als MKV-, AVI- oder MP4-Video downloaden. Möchtest Du nur den Ton speichern, bietet der „YouTube Song Downloader“ die Zielformate MP3, ACC, Opus und OGG an. Praktisch: Die „Albumsuche“ überträgt gleich alle Titel einer CD auf Deinen Computer. Der „YouTube Song Downloader“ verfügt zusätzlich über einen einfachen Mediaplayer, der Deine Downloads auflistet, Videos abspielt, Songs im Shuffle-Modus wiedergibt und das Ändern von MP3-Tags ermöglicht. Das Programm kannst Du unter dieser Adresse herunterladen: https://youtube-song-downloader.de.malavida.com/ Unterstützte Formate: AVI, FLV, MP3, OGG, MP4.H (HK) Wenn der PC nicht startet, kann es an einer Batterie liegen Schon gewusst, dass eine «leere» BIOS-/CMOS-Batterie ein Grund sein kann, weshalb der PC nicht mehr bootet? Nur eine volle Knopfzelle versorgt den Rechner im Auszustand mit Energie, womit dieser sämtliche relevanten Informationen in seinem CMOS-Baustein speichern kann, um den Rechner bei einem Druck auf den Einschaltknopf hochzufahren. Erhältst Du beim Start auf dem Bildschirm Meldungen wie «Mismatch CMOS» oder «CMOS Read Error», ist das ein Indiz dafür, dass die Batterie leer ist. Auch eine plötzlich falsche Bootreihenfolge oder falsche Datums- und Uhranzeigen sind typische Anzeichen dafür. Liegen solche Fehlermeldungen vor, muss die leere Batterie gegen eine neue getauscht werden. Übrigens: Die typische Haltbarkeit einer vollen CMOS-Batterie liegt bei bis zu 5 Jahren. (HK) Übergrosses Fenster schliessen Hast Du das Problem auch schon gehabt: Das Fenster ist so gross, dass es aus dem Bildschirm hinausragt? Dann stellt sich oft die Frage: Wie kann ich es wieder verkleinern? Klicke einmal auf das App-Icon in der oberen linken Ecke, um ein Kontextmenü zu öffnen. Ein Doppelklick schliesst das Fenster sofort. Mit einem normalen Klick auf das App-Icon erhälst Du dieses Menü Impressum